Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2004 um 22:42:51 Uhr schrieb
mcnep über Waschbeckenpisser
Der neuste Text am 18.5. 2020 um 14:25:40 Uhr schrieb
Magda Mergenthal über Waschbeckenpisser
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 2.3. 2019 um 02:46:47 Uhr schrieb
Jan über Waschbeckenpisser

am 18.5. 2020 um 14:25:40 Uhr schrieb
Magda Mergenthal über Waschbeckenpisser

am 18.5. 2020 um 09:49:48 Uhr schrieb
Prof. Dr. Hoffmann über Waschbeckenpisser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Waschbeckenpisser«

mcnep schrieb am 24.3. 2004 um 22:42:51 Uhr zu

Waschbeckenpisser

Bewertung: 14 Punkt(e)

Statistisch betrachtet wird jeder ausgewachsene Mann in den Industrieländern mindesten 12,6 mal in seinem Leben zum Waschbeckenpisser. Die Gründe für dieses Fehlverhalten sind Legion: mußten noch in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hauptsächlich die Toilette besetzende Sexualpartner und Verwandte als verschämte Rechtfertigung herhalten, dominieren in unserer hedonistischen Zeit des Werteverfalls der schiere Mutwillen, Bequemlichkeit und die Lust am Tabubruch. Selbst der in den 70er Jahren besonders in Studentenkreisen kultivierte Chic des revolutionären Widerstands gegen den Sitzpinkelfaschismus verliert mehr und mehr an Bedeutung. 15jährigeJungs, kaum der Lederhose entwachsen, nehmen heute schon, oftmals unter Zuhilfenahme eines Hockers, für sich das Recht auf freies Eingelben des Handsteins in Anspruch. Und sogar die sittenstrengen islamischen Länder kommen mehr und mehr mit dieser schändlichen Vermengung von Brauchund Schmutzwasser in Berührung: So wurde erst kürzlich aus einem Hotel in den Vereinigten Arabischen Emiraten der besonders schändliche Fall des gemeinschaftlichen Urinierens eines homosexuellen Paares unter Bezugnahme auf die verlockende Pracht des vergoldeten Ablaufs berichtet, ein Fall für die Scharia, die jedoch zum großen Bedauern der Muslimbruderschaft eine solche Tat überhaupt nicht vorsieht. Bleibt das große Wort Horst Köhlers bestehen, der bei einer Tagung des Weltsanitärrates die wegweisenden Worte sprach: »Hätte Gott das Waschbecken gekannt, er hätte uns Stöpsel geschenkt

Beck(en)stein schrieb am 24.3. 2004 um 23:10:54 Uhr zu

Waschbeckenpisser

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wir können muslimischen Lehrerinnen verbieten, im Unterricht ein Kopftuch (islamistischer Unterdrückungslappen) zu tragen, wir sind aber machtlos, wenn diese Lehrerinnen in der grossen Pause ins Waschbecken pissen und so ihre Abscheu gegenüber unserem christlichen (und hygienisch einwandfreien) Abendland zeigen. Terror fängt so schon an. Wobei nichts gegen den Waschbeckenpisser gesagt sein soll, der aus der Not heraus handelt, oder weil seine Freundin gerade mal wieder stundenlang das Bad blockiert. Genauso wenig, wie ich gegen unsere fränkischen Bäuerinnen etwas habe, die bei der Feldarbeit ein Kopftuch tragen. Dieses ist nicht ideologisch vorbelastet, und dient nicht der Unterdrückung der Frau, sondern dem Schutz vor Wind, Regen und Hitze.
Ich bin ein toleranter Mensch.

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