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Ich heiße Julia und bin 12 Jahre. Ich bin das einzige Mädchen in unserer Straße, das gerne mit den Jungs Fußball spielt.
Ich hatte der deutschen Nationalmannschaft beim Training zugesehen, und ich wollte genauso sein wie Özal oder POdolski.
Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg.
Ich bekam einen furchtbaren Schock.
Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt. Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur. Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser.«
Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt. Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »Doch!« Und schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann. Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Aufmachen, Kripo!« Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.
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