Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (53,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 1999 um 16:58:24 Uhr schrieb
egon elser über Barock
Der neuste Text am 23.7. 2020 um 19:37:25 Uhr schrieb
Christine über Barock
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 20.2. 2007 um 11:05:10 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Barock

am 8.5. 2019 um 13:30:04 Uhr schrieb
bräpf über Barock

am 13.3. 2005 um 01:14:45 Uhr schrieb
mcnep über Barock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Barock«

Shenshen schrieb am 25.8. 1999 um 01:28:29 Uhr zu

Barock

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der Zeit des Barock, wurde der menschliche Körper erst richtig in allen Details entdeckt. Darum sind wohl auch die Proportionen so üppig gewählt, einfach um auszudrücken, wie übermäßig man sich über jede einzelne Entdeckung gefreut hat.

timokl schrieb am 14.1. 1999 um 17:12:53 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Barock ist eine Epoche, die uns heute etwas fremd geworden ist. Mit Beginn der Aufklärung als schwülstig verschrien, hat man die spezifischen Qualitäten (nichtssagendste Wortkombination des Tages, yeah!) des Barock erst seit relativ kurzer Zeit wieder entdeckt.
Die Gedichte im Barock haben wenig mit der Empfindungslyrik zu tun, wie sie spätestens seit Goethes Sturm- und Drang-Gedichten zum Standard geworden ist. Nein, es handelt sich vielmehr um Gelehrtenpoesie, die sich nach bestimmten formalen und Aufbauregeln richtet; Regeln wie sie in Poetiken, Gedicht-Regelbüchern sozusagen, festgelegt wurden. Eine der wichtigsten Poetiken ist das »Buch von der deutschen Poeterey«, welches Martin Opitz 1624 veröffentlichte. Inhaltlich war Opitz' Werk nicht im geringsten bahnbrechend, aber durch das »Buch von der deutschen Poeterey« wurde die deutsche Sprache als Sprache der Literatur neben dem neuzeitlichen Gelehrtenlatein hoffähig.
Inhaltlich findet sich ein mitunter erhebliches Maß an Weltekel und Vergänglichkeitssucht, der sogenannten Vanitas. Besonders gelungene Beispiele hierfür sind die Sonette von Andreas Gryphius, z.B.: »Threnen des Vaterlands«, »Es ist alles eitel« oder »Abend«.

Tanna schrieb am 20.4. 1999 um 14:21:14 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Putten (kleine dicke Engel)
Kirchen
Stuckmarmor
Uhr
Sanduhr
Vergänglichkeit
Tod

Brille schrieb am 18.1. 2000 um 19:56:24 Uhr zu

Barock

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lieber Dragan, Du hast wie immer recht: Gryphius gehört ins Barock. Warum beschleicht mich trotzdem das finstere Gefühl, daß die Barockepoche nicht grade dein Spezialgebiet ist?

ama schrieb am 14.12. 1999 um 09:47:42 Uhr zu

Barock

Bewertung: 1 Punkt(e)

Umlaute ist zwar kein Barock-Instrument , aber gehörig wichtig für Kultur der Sprache... einfach meine Lieblings-Buchstaben...

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