Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (51,16%)
Durchschnittliche Textlänge 204 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,488 Punkte, 12 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 1999 um 16:58:24 Uhr schrieb
egon elser über Barock
Der neuste Text am 8.12. 2024 um 08:08:20 Uhr schrieb
Kitty über Barock
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 8.5. 2019 um 13:30:28 Uhr schrieb
bräpf über Barock

am 13.3. 2005 um 01:14:45 Uhr schrieb
mcnep über Barock

am 27.7. 2002 um 19:41:21 Uhr schrieb
malle über Barock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Barock«

Shenshen schrieb am 25.8. 1999 um 01:28:29 Uhr zu

Barock

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der Zeit des Barock, wurde der menschliche Körper erst richtig in allen Details entdeckt. Darum sind wohl auch die Proportionen so üppig gewählt, einfach um auszudrücken, wie übermäßig man sich über jede einzelne Entdeckung gefreut hat.

Liamara schrieb am 15.1. 1999 um 00:00:56 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Ruhrgebiet kennt man den sog. Gelsenkirchener Barock. Ich glaube, das bezieht sich auf Wohnzimmerschränke. Aber was weiss ich schon.

timokl schrieb am 14.1. 1999 um 17:12:53 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Barock ist eine Epoche, die uns heute etwas fremd geworden ist. Mit Beginn der Aufklärung als schwülstig verschrien, hat man die spezifischen Qualitäten (nichtssagendste Wortkombination des Tages, yeah!) des Barock erst seit relativ kurzer Zeit wieder entdeckt.
Die Gedichte im Barock haben wenig mit der Empfindungslyrik zu tun, wie sie spätestens seit Goethes Sturm- und Drang-Gedichten zum Standard geworden ist. Nein, es handelt sich vielmehr um Gelehrtenpoesie, die sich nach bestimmten formalen und Aufbauregeln richtet; Regeln wie sie in Poetiken, Gedicht-Regelbüchern sozusagen, festgelegt wurden. Eine der wichtigsten Poetiken ist das »Buch von der deutschen Poeterey«, welches Martin Opitz 1624 veröffentlichte. Inhaltlich war Opitz' Werk nicht im geringsten bahnbrechend, aber durch das »Buch von der deutschen Poeterey« wurde die deutsche Sprache als Sprache der Literatur neben dem neuzeitlichen Gelehrtenlatein hoffähig.
Inhaltlich findet sich ein mitunter erhebliches Maß an Weltekel und Vergänglichkeitssucht, der sogenannten Vanitas. Besonders gelungene Beispiele hierfür sind die Sonette von Andreas Gryphius, z.B.: »Threnen des Vaterlands«, »Es ist alles eitel« oder »Abend«.

Guido schrieb am 25.8. 1999 um 01:22:56 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich mag ja barocke Formen. Bei Frauen.
Die Frau meiner Wahl ist allerdings gertenschlank. Das wird auch so bleiben, fürchte ich.
Naja, wo die Liebe hinfällt . . .

Tanna schrieb am 20.4. 1999 um 14:21:14 Uhr zu

Barock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Putten (kleine dicke Engel)
Kirchen
Stuckmarmor
Uhr
Sanduhr
Vergänglichkeit
Tod

Einige zufällige Stichwörter

Blondinenwitz
Erstellt am 17.12. 1999 um 03:52:21 Uhr von Mr. Witz, enthält 60 Texte

Johanna
Erstellt am 8.3. 2002 um 22:06:47 Uhr von Gernod, enthält 21 Texte

Toppi
Erstellt am 18.11. 2005 um 17:37:45 Uhr von dirty_Kleinkind, enthält 2 Texte

Friedensgummihammer
Erstellt am 9.10. 2022 um 22:07:33 Uhr von Kuh Stark, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0295 Sek.