Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Elternhaus«
Liamara schrieb am 16.3. 2004 um 22:54:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mein Elternhaus wurde vor knapp zwei Jahren frisch gestrichen, neue Türen und all das. Auch die Wege haben sie neu gemacht, die Büsche, einfach alles. Nicht meine Eltern, die Wohnstätten; schließlich können sich meine Eltern kein Haus leisten außer der Gartenlaube. Aber immerhin ist dieses Mietshaus das Haus, in dem ich großgeworden bin. Die Gegend da ist mir so vertraut, ich träume heute noch davon. Das ist so seltsam, in bestimmt 70 Prozent meiner Träume spielt der Traum entweder in der Wohnung meiner Eltern oder in dieser Straße. Und plötzlich bauen die da um, pflegen die Vorgärten, legen neue Wege an. Das Haus sieht nicht mehr aus wie mein Elternhaus, und der Weg, der dorthin führt, ist jetzt so merkwürdig geschwungen. Das war schon alles ein schwerer Schritt: nicht nur meine Verwandten und Freunde verlassen, nicht nur meine Heimatstadt verlassen, sondern nach einer Weile zurückkommen und nichts sieht mehr aus wie früher.
Lord Calista Caligari schrieb am 11.6. 2003 um 01:37:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Mein Elternhaus ist ein Fertigbau-, wobei alle
sagen, man merke das nicht. Aber die Wände sind
recht dünn. Das ist nicht schön.
Höflich schrieb am 11.6. 2003 um 01:09:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Da wohnen die Eltern, oder ein Elternteil, wenn eine Scheidung erfolgt ist, und eine Partei ausgezogen ist.
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