Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (27,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.4. 2001 um 14:28:38 Uhr schrieb
STINKYWINKY über GAMMASTRAHLEN
Der neuste Text am 10.7. 2022 um 14:38:35 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über GAMMASTRAHLEN
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 14.12. 2003 um 00:12:08 Uhr schrieb
Mäggi über GAMMASTRAHLEN

am 23.7. 2003 um 21:53:19 Uhr schrieb
e256 sagesätze über GAMMASTRAHLEN

am 25.8. 2002 um 13:01:18 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über GAMMASTRAHLEN

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GAMMASTRAHLEN«

radon schrieb am 2.11. 2001 um 21:50:39 Uhr zu

GAMMASTRAHLEN

Bewertung: 5 Punkt(e)

... sind im Gegensatz zu anderen Kernstrahlungen EM-Wellen und nicht Teilchenstrahlung.
Sie entstehen bei Beta-Zerfall und sind die gefährlichsten, da sie die größte Reichweite und das größte Durchdringungsvermögen besitzen.
Vor Alpha-Teilchen kann man sich schon mit einem Regenschirm oder einem Blatt Papier schützen. Aber bei Gamma-Strahlen braucht man Blei o.ä.
Es ist nämlich so - vermutet man zumindest - daß beim Beta-Zerfall die Elek-/Positronen eigentlich nur zwei ganz bestimmte Energiezustände haben können, weil sich die Nukleonen, aus denen die Elek-/Positronen (=Beta-Minus-/Beta-Plus-Teilchen) entstehen, auch nur auf zwei bestimmten Energieniveaus befinden (Schalenmodell des Kerns).
Der Witz ist nur, daß die Beta-Teilchen alle möglichen Energien haben.
Also glaubt man, daß die restliche Energie (was noch fehlt zu diesen bestimmten Werten) in Form von Gamma-Strahlen abgegeben wird.
Tja, so isses!

gamma gimmick schrieb am 3.2. 2002 um 22:57:17 Uhr zu

GAMMASTRAHLEN

Bewertung: 2 Punkt(e)

das tolle an elektromagnetischen feldern überhaupt ist, daß sie eine größere rolle spielen als otto normalverbraucher denkt
diese blöden wissenschaftler! keiner von ihnen kauft im bioladen.

wolf schrieb am 8.12. 2002 um 22:09:33 Uhr zu

GAMMASTRAHLEN

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit den 60er Jahren registrieren Satelliten immer wieder kurzzeitige starke Ausbrüche von Gammastrahlung, die Folgen kosmischer Katastrophen sind. Wegen der hohen Strahlungsintensitäten der Blitze nahmen die Wissenschaftler an, dass die Quelle nur in unserer Nähe zu finden sein könnte - in der Milchstraße.

Sie glaubten zunächst, dass ein Neutronenstern in unserer Galaxie die Gamma-Blitze aussendet. Seine Masse ist so stark verdichtet, dass er alles um sich herum anzieht. Materie, die beim Sturz auf den Neutronenstern zerstahlt, sollte die Blitze erzeugen.

Doch diese Theorie bedeutete auch eine Gefahr für die Erde: Wenn die Strahlenquelle in unmittelbarer Nachbarschaft unseres Planetensystems liegt, könnte dann nicht auch die Erde von einem tödlichen Gamma-Blitz getroffen werden? Als die Astronomen dieser Frage nachgingen, machten sie eine erstaunliche Entdeckung: Die Gamma-Blitze kommen nicht nur aus unserer Galaxie, sondern auch aus anderen, weit entfernten Bereichen des Weltalls!

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