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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2001 um 22:49:02 Uhr schrieb
Gaddhafi über Gleichheit
Der neuste Text am 25.4. 2024 um 14:39:53 Uhr schrieb
Gerhard über Gleichheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 17.7. 2002 um 23:09:36 Uhr schrieb
Kanitri über Gleichheit

am 1.12. 2015 um 22:46:36 Uhr schrieb
Christine über Gleichheit

am 10.8. 2022 um 13:40:51 Uhr schrieb
schmidt über Gleichheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gleichheit«

2zlow schrieb am 8.2. 2002 um 03:45:56 Uhr zu

Gleichheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Gedanke der Gleichheit der Menschen auf sozialem und politischem Sektor war dem Mittelalter mit seiner ´Ordoidee` recht eigentlich fremd.

Alles und jedes hatte im Kosmos seinen von Gott zugewiesenen festen Platz. Ungleichheit der Herkunft und Stellung, hierarchisches Denken der Über- und Unterordnung dominierten.

Nur innerhalb einer ständisch-hierarchischen Ordnung, wurde dem Menschen Wert und Individualität zugebilligt. Der Mensch stand in einem statischen Bezugsgeflecht zu seiner Umwelt, aus dem er i.a. nicht herauskonnte.

Das Machtmonopol war verteilt auf verschiedene Träger wie die Kirche, Landesherren, Städte und Ritter, und war untereinander auf bestimmte Weise horizontal und hierarchisch vertikal verbunden.

Herrschaft basierte im Mittelalter auf persönliche Bindung an einen Lehnsherrn oder Korporation und wurde nicht abstrakt als Dienst am Staat betrachtet.

Peter K. schrieb am 29.12. 2004 um 03:08:41 Uhr zu

Gleichheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Egalitäre Gleichheit hat katastrophale Auswirkungen. Sie benachteiligt den Privilegierten so sehr, daß er sich dem Gleichmacher entweder zu entziehen versucht, oder er ihn zu beseitigen trachtet - und gibt dem Unterprivilegierten viel zu wenig, als daß dieser zufrieden wäre.

Mark Trade schrieb am 13.12. 2001 um 08:38:19 Uhr zu

Gleichheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

...während ich mich in der mensa immer darüber aufrege dass das essen auf diesen schrecklichen tablets angerichtet wird, meint mein freund Fret Odeon von der widerstandAG immer mit einem lächeln im gesicht und ersichtlich voller budhistischer freude eines erleuchteten, ich solle mich doch kurz innerlich zurücklehene die seele baumelen lassen und die gleichheit genießen: hier werde der sohn des bankdirektors wie das arbeiterkind gleich behandelt - gleich schlecht denke ich dann wahrscheinlich...

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