Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (28,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2001 um 22:49:02 Uhr schrieb
Gaddhafi über Gleichheit
Der neuste Text am 23.11. 2025 um 20:30:59 Uhr schrieb
Die heitere Rübenkritik über Gleichheit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 10.8. 2022 um 13:40:51 Uhr schrieb
schmidt über Gleichheit

am 1.9. 2012 um 21:02:36 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gleichheit

am 7.4. 2019 um 10:30:17 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Gleichheit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gleichheit«

widerstandAG schrieb am 13.12. 2001 um 09:08:51 Uhr zu

Gleichheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

...vor die militär-tribunale werden natürlich nur nicht-amerikaner gestellt werden, so daß »die rechte« des johnny walker, beileibe kein amerikanischer patriot,(als angehöriger der aemrikanischen »Herrenrasse«; anmerkung der AG) gewahrt werden - ganz im gegesatz zu den anderen terroristen, denen nur eine anwalt garantiert wird. was dieser vor einem militär-tribunal (keine rechtsmittel gegen das urteil; keine offenlegung der beweismittel) für eine funtktion haben soll, außer vieleicht dem angeklagten auf die schulter zu klopfen, ist der widerstandAG allerdings nicht ganz klar...

»Alle tiere sind gleich nur manche sind gleicher.«

dasNix schrieb am 11.6. 2002 um 11:32:49 Uhr zu

Gleichheit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich versuche krampfhaft dem SOLL und HABEN auf meinem Bankauszug zu Gleichheit zu verhelfen.
Aber SOLL ist ein alter, übler Egozentriker.
Manchmal bin ich versucht ihn zu beschimpfen und schlechter zu stellen.
Aber es soll ja Gleichheit herrschen.
Ich lasse mich nicht provozieren.

2zlow schrieb am 8.2. 2002 um 03:45:56 Uhr zu

Gleichheit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Gedanke der Gleichheit der Menschen auf sozialem und politischem Sektor war dem Mittelalter mit seiner ´Ordoidee` recht eigentlich fremd.

Alles und jedes hatte im Kosmos seinen von Gott zugewiesenen festen Platz. Ungleichheit der Herkunft und Stellung, hierarchisches Denken der Über- und Unterordnung dominierten.

Nur innerhalb einer ständisch-hierarchischen Ordnung, wurde dem Menschen Wert und Individualität zugebilligt. Der Mensch stand in einem statischen Bezugsgeflecht zu seiner Umwelt, aus dem er i.a. nicht herauskonnte.

Das Machtmonopol war verteilt auf verschiedene Träger wie die Kirche, Landesherren, Städte und Ritter, und war untereinander auf bestimmte Weise horizontal und hierarchisch vertikal verbunden.

Herrschaft basierte im Mittelalter auf persönliche Bindung an einen Lehnsherrn oder Korporation und wurde nicht abstrakt als Dienst am Staat betrachtet.

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