Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tesseract«
Mäggi schrieb am 17.1. 2002 um 22:41:45 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
heinlein hat mal eine nette kurzgeschichte über einen architekten geschrieben, der ein haus in form eines tesseraktes entworfen hat. na ja, eigentlich war die geschichte über das haus selbst. natürlich in kalifornien situiert, andreas-graben in der nähe, klappte sich die instabile vierte dimension nach einem kleinen erdstoß weg. als folge konnte man von jedem zimmer in jedes gelangen, und auch der außenraum hatte sich gefaltet - während man von einem raum in indischen dschungel kuckte, war auf einer anderen seite eine ganz fremder planet, auf wiederum einer anderen vakuum etc. (wieviele seiten hat eigentlich ein tesserakt???) nur die bewohner wußten nicht mehr, wie sie wieder nach kalifornien kommen sollten...
sehr nett das ganze - wenn ich mal groß bin und mein fuck-studium beendet haben sollte, baue ich auch tesserakte. sind bestimmt auch wahnsinnig platzsparend, so mit einer dimension mehr.
Duracell schrieb am 3.4. 2005 um 17:24:34 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Tesser Act (Terrorism Elimination by Senselessly Superstitious Eschatology Ramifications) wurde im Mai des Jahres 2005 von der Mehrheit des US Senates angenommen und führte zu einer merklichen Zunahme der Auswirkungen des christlichen Fundametalismus in den USA. Geoge Walker Bush hatte den Gesetzentwurf eingebracht, nachdem er seine geringen Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Judikative im Fall Terri Schiavo realisiert hatte.
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