Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 23 (92,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.4. 2000 um 23:24:36 Uhr schrieb
Amino über C++
Der neuste Text am 25.5. 2020 um 22:00:56 Uhr schrieb
Yadgar über C++
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 10.2. 2007 um 10:10:15 Uhr schrieb
jens über C++

am 27.12. 2010 um 17:46:27 Uhr schrieb
Sprocki über C++

am 23.6. 2016 um 10:14:00 Uhr schrieb
Yadgar über C++

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »C++«

Amino schrieb am 22.4. 2000 um 23:24:36 Uhr zu

C++

Bewertung: 8 Punkt(e)

C++ PROGRAMMING LANGUAGE OF MY LIFE

C++ ist eine der leistungsfähigsten Programmiersprachen, die derzeit für PCs erhältlich sind. Zudem ist C++ voll ausgereift und unterstützt modulare Programmierung bei guter Portabilität und Systemnähe. Der erzeugte Code gehört zu den schnellsten unter den Hochsprachen.
Anders als z.b. bei Interpretersprachen wie Java ist der Code nativ und kann daher den Prozessor besonders gut ausreizen. C ist eine Untermenge von C++. C wurde mitte der Sechziger an den Bell Labs entwickelt da man eine Hochsprache zur Implementierung von Unix brauchte, das bis dahin vollständig in Assembler geschrieben wurde. Brian Kerningham und Dennis Ritchie führten diese Bemühungen zum Erfolg. In den Achtzigern erweiterte Bjarne Stroustrup C um objektorientierte Konzepte, C++ entstand. Vergleiche auch das Werk von Bjarne stroustrup »Die C++ Programmiersprache«. Der Ruf von C++ eine schwerst erlernbare Freak-Sprahe zu sein, ist nur bedingt berechtigt. Sicher, ganz so einfach wie Basic ist es nicht, dafür bietet C++ um Potenzen höhere Leistung. Mächtigkeit ist ein weiterer, wichtiger Pluspunkt für C++ (Dafür dass Windows so oft abstürzt kann die Sprache C++ wirklich nichts, es liegt eher an der Kunst der Microsoft-Progger Code so zu schreiben, daß eine 2%ige Chance besteht, dass auf 10 Zeilen Quelltext kein Fehler »implementiert« wird). Und Programmieren fördert ja auch das Denkvermögen und gibt ein gewisses Verständnis für Datenverarbeitungsanlagen. »Besser als Fernsehen und fast so schön wie Sex« lautet die Quintessenz der C++Programmierung.
Mittlerweile gibt es auch schon einen ISO-Standard für C++ der Kompatiblität zwischen den durch verschiedene Compiler erzeugten Code garantiert.

Zusammenfassend lassen sich für C++ folgende Vorteile festhalten:
+Leistungsfähige, mächtige Sprache
+Modular
+Schneller, schlanker Code
+Systemnah, nativ
+Hohe Abstraktionsbreite

ALSO LERNT C++, EINE DER SCHÖNSTEN SPRACHEN DER WELT

crush schrieb am 10.7. 2000 um 07:59:51 Uhr zu

C++

Bewertung: 7 Punkt(e)

Heute ist C++ meine beste Freundin. Ich sagte, he, daß zwei plus plus sind, aber zwei minus ein plus... was haben wir gelacht. Und ich bat C die Augen zu schließen, küßte den Monitor.

Der Firlefranz schrieb am 22.2. 2001 um 19:50:13 Uhr zu

C++

Bewertung: 7 Punkt(e)

Oh Mann, was fühle ich mich heute wieder objektorientiert!

Jede Instanz meiner Klasse lechzt nach Vererbung.

Nils the Dark Elf schrieb am 21.6. 2001 um 05:26:51 Uhr zu

C++

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zwischen C und C++ bestehen einige entscheidende Unterschiede. C ist eine imperative Programmiersprache, d.h. man gibt der Maschine Befehle. C orientiert sich sehr nah an der Maschinenebene, ist aber immer noch abstrakt genug, um gut portierbar zu sein, d.h. ein und derselbe C-Quellcode läßt sich mit minimalen Änderungen auf einer Vielzahl von Hard- und Softwareplattformen kompilieren.
C++ ist eine objektorientierte Programmiersprache, die auf den Grundprinzipien von C aufbaut, jedoch nicht das Ziel hat, möglichst effektiven und schlanken Code zu liefern - vielmehr soll C++ es erleichtern, komplexe Anwendungen zu entwickeln, und es ist besonders für graphische Oberflächen geeignet. Die Portierbarkeit ist auch hier gegeben, auch wenn die höhere Komplexität und die Abhängigkeit von Klassenbibliotheken, welche oft nur für eine spezielle Plattform zur Verfügung stehen, dies in der PRaxis oft einschränken.

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