Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (55,56%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.9. 2002 um 22:02:06 Uhr schrieb
Strontium-90 über Stahlsinfonie
Der neuste Text am 13.8. 2008 um 06:38:01 Uhr schrieb
Christine über Stahlsinfonie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 21.9. 2002 um 22:51:53 Uhr schrieb
Strontium-90 über Stahlsinfonie

am 21.9. 2002 um 22:24:41 Uhr schrieb
Strontium-90 über Stahlsinfonie

am 13.8. 2008 um 06:38:01 Uhr schrieb
Christine über Stahlsinfonie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stahlsinfonie«

Strontium-90 schrieb am 21.9. 2002 um 22:02:06 Uhr zu

Stahlsinfonie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachts, wenn der Sperrmüll schon vor der Türe steht und kein Mensch mehr auf der Straße ist, kann man sich aus großen Metallplatten und sonstigen Metallabfällen (alte Metallfässer sind hierbei unauslassbar) die schönsten Instrumente zusammenklauben - ähnlich wie auf Müllhalden, Schrottplätzen und Baustellen.
Zu spielen sind die Metallteile am besten mit dem Hammer, wahlweise Kettensäge und Baseballschläger aber auch normalen Schalgezeug-Sticks, im Wald oder am besten mit einer sehr toleranten Nachbarschaft. Es kommt dabei eine unglaubliche Energie rüber und, wenn ihr Pecht habt, auch ein kleiner Tinitus.

Strontium-90 schrieb am 21.9. 2002 um 22:20:54 Uhr zu

Stahlsinfonie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Hammer ist wesentlich mehr Musikinstrument als eine Gitarre. Weil ein Hammer etwas tut (verändert, bewirken kann), während eine Gitarre nur Schwingungen verstärken kann, Töne produziert, die nicht mal Abdrücke in der Wand hinterlassen, geschweige denn einen Nagel einschlagen können.

Strontium-90 schrieb am 21.9. 2002 um 22:30:46 Uhr zu

Stahlsinfonie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Musik setzt sich für mich aus drei Teilen zusammen: Macht, Energie, Wahnsinn.

mcnep schrieb am 22.4. 2004 um 22:25:01 Uhr zu

Stahlsinfonie

Bewertung: 2 Punkt(e)

In der Schleiferei habe ich immer ohne Ohrenschützer gearbeitet. An den Krach gewöhnte man sich schnell, aber weder an die verschwitzten Ohrmuscheln, wie sie beim Tragen der Kopfhörer (oder besser Kopfnichthörer) auftraten, noch an die gelben Postöpselchen fürs Außenohr habe ich mich je gewöhnen können. Zudem wußte ich immer, daß es nur um ein halbes Jahr ging, das meine studienlose Zeit mit einem warmen Geldpolster überbrückte; selbst nach Erwerb der für die Arbeitserbringung notwendigen Drogen blieb noch etwas übrig. Also lieber acht Stunden Stahlsinfonie, belüftete Ohren und die Wochen gezählt. Was die dauerangestellten Maschinensklaven neben mir gedacht haben mögen, ist mir in meinem Drogenschumm entgangen. Sechs Monate im Jahr 1985. War da sonst noch was?

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