Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 61 (98,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (27,42%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.11. 2000 um 10:35:56 Uhr schrieb
wakman über post
Der neuste Text am 21.7. 2018 um 17:09:28 Uhr schrieb
Textfeld test über post
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 8.5. 2004 um 11:35:40 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über post

am 25.5. 2005 um 16:57:16 Uhr schrieb
Jana über post

am 4.10. 2005 um 22:45:02 Uhr schrieb
Kordi über post

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Post«

NetZwerg schrieb am 16.2. 2001 um 13:12:36 Uhr zu

post

Bewertung: 6 Punkt(e)

post kriegen ist toll... briefkasten aufmachen, werbung direkt zum altpapier, plötzlich ist da ein brief...

die eigene adresse steht da, also sogar ein _persönlicher_ brief, nicht nur so ein zettel den unterbezahlte mittelschüler in die briefkästen schmeißen, weil ihre eltern glauben, sie müssten einen job haben.

der brief hat einen umschlag! nicht nur einen topic und eine ansammlung aus müden bits...

du machst den brief auf. du hast keinen brieföffner, sowas haben nur leute mit büros, die den ganzen tag damit Briefe öffnen, die sie eigentlich nicht interessieren.

du nimmst eine schere... oder ein brötchenmesser... oder einen kuli... und reisst dabei den umschlag kaputt und fast den inhalt dazu. aber der umschlag ist offen, du willst wissen wer dir schreibt, wer seine Aufmerksamkeit dir widmet um dir ein materielles schriftstück zuzusenden.

deine miene verdunkelt sich, es ist irgendein computer, der dir irgendeine rechnung schickt für irgendwas, was du vielleicht mal irgendwo bestellt hast.

materialisierte bits haben dich an der nase herumgeführt...

vip schrieb am 6.5. 2001 um 23:06:21 Uhr zu

post

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jemand hat es tatsächlich geschafft, die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit der Deutschen Post AG zu hintergehen: »Ich schreibe Dir einen Brief aus Südtirol«, sagte sie...
Mir fiel erst zu spät auf, dass die italienische Post einen hervorragenden Vorwand abgibt. Aber natürlich glaube ich immer noch, dass sie wirklich geschrieben hat, und wer weiß, vielleicht kommt der Brief ja irgendwann doch noch bei mir an.
Mit der russischen Post kann man ähnliches erleben, Zeitungsberichten zufolge auch mit der österreichischen: Da war ein Brief zweiundvierzig Jahre lang unterwegs. Als er dann endlich ankam, konnte die Empfängerin ihn nicht mehr lesen: sie war zwei Wochen vorher gestorben.

Thea schrieb am 15.2. 2001 um 18:49:35 Uhr zu

post

Bewertung: 3 Punkt(e)

Komisch!!!!
Alle Menschen, die ich kenne, freuen sich ueber einen persoenlichen Brief. Es kostets auch nicht die Welt, sowas zu verschicken.
Trotzdem bekommen so wenig Leute Post.
Haben wir uns so wenig zu sagen? Oder sitzen wir einfach zu viel vor dem Computer?

Hans*im*Glück schrieb am 12.6. 2005 um 00:05:03 Uhr zu

post

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein männlicher Briefmark erlebte ...

Ein männlicher Briefmark erlebte
was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt.

Er wollte sie wiederküssen,
da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens!


Joachim Ringelnatz

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