Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 2001 um 22:37:10 Uhr schrieb
doG über wunderte
Der neuste Text am 26.2. 2022 um 08:13:08 Uhr schrieb
schmidt über wunderte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 26.2. 2022 um 08:13:08 Uhr schrieb
schmidt über wunderte

am 10.6. 2005 um 15:49:58 Uhr schrieb
waxfrisur über wunderte

am 21.2. 2004 um 18:43:49 Uhr schrieb
Liamara über wunderte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wunderte«

doG schrieb am 13.1. 2001 um 15:44:35 Uhr zu

wunderte

Bewertung: 2 Punkt(e)

...wen wunderte es da noch, dass noch niemand die reise angetreten war, obwohl die route für jeden der es wollte erkennbar...oder vielmehr immer noch erkennbar ist. es wunderte doG.
darüber dachte doG nach als er in dieser mondlicht-nacht wieder das autokino aufsuchte in dem er die ersten spuren gefunden hatte. das mondlicht schien auf seine haut und er wunderte sich darüber, dass es sich anders anfühlte als sonnenlicht - worüber er schon früher nachgedacht hatte.
leblose gegenstände erschienen ihm bei mondlicht immer so lebendig, außer sie befanden sich im merkurschatten, den diesen vermochte nicht einmal mondlicht zu durchdringen. er sollte sich diese gedanken notieren bevor aus dem traum erwachen würde, denn doG konnte sich beim ersten sonnenlicht nie an etwas erinnern. aber er hatte den notizzettel wie immer nicht mit in den traum genommen, weil er sich lebendig träumend nie darüber bewusst war, dass darauf noch unendlich viel mehr datenmenge platz gehabt hätte. was, das platzangebot auf einem notizzettel, ihn nicht mehr wirklich wunderte, da er darüber bescheid wußte, dass selbst ein notizzettel eine fraktal-natur besaß...

doG schrieb am 11.1. 2001 um 23:46:44 Uhr zu

wunderte

Bewertung: 1 Punkt(e)

...doG wunderte sich nicht darüber, dass man auf merkur lebendig sein konnte. worüber er sich wunderte war, dass sich dort ohne technische hilfsmittel, im inneren der merkurtürm weiteres leben ausbreiten konnte: »Für eine Dauer von 3-4 Monate kann ein Mensch im Innern sich aufhalten, sofern der Turm am Fuß schon im Schatten, in der Höhe aber noch im Sonnenlicht stehtstand darüber auf einem, vom mondlicht umspielten notizzettel, den doG in einem autokino gefunden hatte. trotz seiner kleinen größe bot der notizzettel, wegen der fraktale, genügend platz um neben einer skize der route zum merkur, eine anleitung zu konstruktion einer maschine zu enthalten. zur reise auf den merkur bedürfe man nämlich technischer hilfsmittel, wenn man nicht über die macht eines navigators verfügte. die besagte maschine sollte es ermöglichen satelliten aus der erdumlaufbahn zu reissen, um mittels der nach dem aufprall zu bergenden trümmer, aber dennoch immateriell durch eine collage, ein denkendes raumschiff zu bauen, das lebendig sein würde...

doG schrieb am 11.1. 2001 um 22:37:10 Uhr zu

wunderte

Bewertung: 2 Punkt(e)

...doG wunderte sich darüber, wie wenig aufwand darüber hinweghalf zu vergessen, dass die lösung der schwierigkeiten einer erfolgreichen reise nach...
...darüber dachte doG nicht nach,als er durch das sonnenlicht, dass er auf seiner haut fühlte von einem traum erwachte, in dem er lebendig von netzkunst geträumt hatte. er wußte worüber er sich definierte – was ihn lebendig machte. aber doG betrachtete das mondlicht und wunderte sich darüber, dass nicht alle meinten, dass diese immaterielle, im copypaste – verfahren hergestelle, intertext collage fortgesetzt werden mußte:
die orientierung durch das wechselspiel von mondlicht und sonnenlicht oder durch die rythmischen geräusche der abfolge der vernetzungsstellen, die wie die absinth tränen der günen fee rythmisch in ein glass tropfen, war vielen unbekannt.
worüber sollte er sonst lebendig erzählen...

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