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da in der landestherapi hessen eich berg da wo der schmi zwemol war nach dem freundliche hosrt schmid in wies wo er nachts ausem fenster spaziert durch nebel und hebst rbst, in ruhe hintereinander, atmen, schlucken, alles ist weg nein alles ist da, aber gleich, komm erst zur ruh, ich bin aber nicht ruhig bei all dieser ve was war so wichtig daß du mich beim essen unterbrichst, die kinder. die kinder haben alle für mich gestimmt, selbst die schon über zehn Jahre und selbst die Mädchen ich täte dem viertel gut in die bürgermeisterrede hinein töne zu spilen wo sie doch selbst auf dem amt sagen wir machen das nicht gerne würd ich auch nicht wenn der Bund die narrative vorgibt und die Länder sich danach zu richten, wollt sagen, da war ich zusammen mit lauter Leicheneinbalsamierern die einen Urlaub vom täglichen Tun brauchten monatelang in neonbeleuchteten kellern puppen aus totem Fleisch und Blut herrichten, und Lokführer die einen überfahren hatten, dann hatten sie noch eine überforderte junge Lehererin die mit ihren zu Pfegenden eltern und ihrem Job nikcht alleine zurechtkam, eine Alte dürre die sich zum Kacken immer auf die Liege seitlich gelegt hat und das weiße übergespannte papier ein kleines braunes gebar, ein junger zottelbärtiger mit extremen o beinen der dich sofort in beschlag nahm und dich umarmend in sein Zimmer lockte wo er quatschen und Gitarre spielen wollte, ich ging dann auch gleich wieder und sagte good luck, Guy, here, I am working too,
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