11-04-2001

Jajaja, ein denkbar blödes Stichwort. Allerdings fällt mir grade nix anderes ein.

Also - es ist Mittwoch, der 11. April, ich sitze im good ol' Pevensey - einer der Computerpools an der University of Sussex, der 24 Stunden am Tag offen hat - und hacke die letzten Zeilen eines Essays zum Thema 'The failures of development' in den Computer. Nebenbei arbeite ich als Computerspieletester, was eigentlich auch ganz witzig, da nicht für immer ist.
Ende April läuft meine Zeit hier ab - dann werde ich die Herren Grunert und Burchardt und ihre Kühlschränke in Spanien und Südfrankreich heimsuchen, dann noch ein Praktikum im BMZ, und dann sollte ich langsam mal mit der Uni fertig werden und mich um einen Job kümmern.
Jawoll.
Sieht eigentlich gar nicht sooo schlecht aus, würde ich sagen.

Wie ist / war euer 11-04-2001 ?

Der 11-04-2001 im Assoziationsblaster:


Die aktuellsten Assoziationen:

Ich (11.04. 2001 19:08)
tittenficken (11.04. 2001 19:02)
moese (11.04. 2001 18:57)
Flugstuhl (11.04. 2001 18:27)
Sex (11.04. 2001 18:22)
wichsen (11.04. 2001 18:14)
Blasen (11.04. 2001 18:12)
Ficken (11.04. 2001 18:11)
Schwanz (11.04. 2001 18:00)
11-04-2001 (11.04. 2001 17:50)


Na, das ist doch mal was.

Sei nicht traurig kleiner 11. April ... dass der 11. September schließlich so groß rausgekommen und sogar »Wort des Jahres« geworden ist und du aber nicht, dazu hat der selbst ja garnichts beigetragen ...

Am 11. 04. 2001 war ich bei der Firma Abbott in Ludwigshafen und sollte in Medikamententests einwilligen. Es lief aber nicht alles so wie die sich das vorgestellt haben, haften blieb der Satz, wir haben kein Interesse an ungünstigen Ergebnissen oder so ähnlich. Ich bekam die Medikamente nicht weil ich einen mir zuvor ausgehändigten Zettel an die Blutabnahmeschwester nicht auszuhändigen bereit war, daraufhin sagte man mir, dann kippen wir ihr Blut in den Abguss woraufhin ich fuchsteufelswild herumbrüllte, das tun Sie nicht, das tun sie nicht, ich habe eingangs unterschrieben das ich hier jede Umweltverschmutzung vermeide, dann haben sie mich unter den Armen gepackt und hinausgeführt. Draussen haben sie einen ihrer jüdischen Doktoren, mich angucken lassen, der hat nur genickt und gesagt, ja, das ist so einer oder etwas ähnlich Undurchsichtiges, dann wurde ich in ein Taxi gesetzt das mich zum Bahnhof fahren sollte. Ich kannte den Weg zum Bahnhof, er war ganz in der Nähe und der Taxifahrer der penetrant nach Klosteinparfüm roch und fettige Haare hatte fuhr einen größeren Umweg. Als er an einer Ampel hielt floh ich türenschlagend aus dem Wagen mit den Worten, Verarschen können Sie andere..