Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 145, davon 144 (99,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (24,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2001 um 12:59:09 Uhr schrieb
Tanna über Alltag
Der neuste Text am 17.5. 2024 um 21:25:22 Uhr schrieb
Im Labyrinth des Alltäglichen über Alltag
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 91)

am 20.7. 2021 um 09:25:08 Uhr schrieb
Christine über Alltag

am 11.9. 2007 um 01:20:53 Uhr schrieb
Christine über Alltag

am 11.5. 2003 um 18:51:02 Uhr schrieb
biggi über Alltag

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alltag«

Karen schrieb am 8.2. 2001 um 17:45:01 Uhr zu

Alltag

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wäre der Alltag weiß, könnte man ihn durch ein Prisma in alle Farben aufsplitten. Dann könnte man sagen, der Alltag ist bunt. Ohne das Hilfmittel Prisma erkennt man oft nicht, dass der Alltag in bunten Farben schillert. Deshalb beschreibt man ihn allzuoft als grau.

Tanna schrieb am 30.1. 2001 um 12:59:09 Uhr zu

Alltag

Bewertung: 4 Punkt(e)

Viele behaupten, der Alltag sei grau. Das kommt halt dabei heraus, wenn man nicht nur all die Farben eines Tages, sondern sogar die von vielen Tagen vermanscht!

Antarktisbewohner schrieb am 27.10. 2001 um 22:14:32 Uhr zu

Alltag

Bewertung: 5 Punkt(e)

im All wird es nur bei den Sternen Tag das meiste im Universum ist dunkel

beni schrieb am 23.12. 2001 um 18:01:02 Uhr zu

Alltag

Bewertung: 2 Punkt(e)

allein in einer großen stadt.
ich wandere durch die straßen und kriege die alltagsgeräuschkulisse nur so halb mit. ich sehe die leute nicht um mich herum und im park betrachte ich im vorbeigehen die bäume, die matte schatten werfen.
die stämme sind dick und die rinde blättert ab.
im park sind die farben braun, grün und grau. die luft überträgt den schall nicht mehr richtig und ich sehe die wirklichkeit nur noch im augenwinkel.

in der u-bahn bin ich es, der im augenwinkel sitzt. ich sehe aus dem fenster und schaue mir die vorbeifliegenden graffitis an. in der station geht in der bahn eine sirene los und der bahnfahrer geht durch die bahn und macht irgendwas. ohne hinzusehen weiß ich, dass jetzt alle leute kucken, was er macht. dann ist es still.
kein geräusch, nichts passiert.

mcnep schrieb am 11.4. 2002 um 17:39:36 Uhr zu

Alltag

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alles, was uns umgibt, die täglichen Vorfälle, die gewöhnlichen Verhältnisse, die Gewohnheiten unserer Lebensart, haben einen ununterbrochnen, eben darum unbemerkbaren, aber höchst wichtigen Einfluß auf uns. So heilsam und zweckdienlich dieser Kreislauf uns ist, insofern wir Genossen einer bestimmten Zeit, Glieder einer spezifischen Korporation sind, so hindert uns doch derselbe an einer höhern Entwicklung unsrer Natur. Divinatorische, magische, echt poetische Menschen können unter Verhältnissen, wie die unsrigen sind, nicht entstehn.

Novalis

Stierchen schrieb am 13.3. 2002 um 16:33:33 Uhr zu

Alltag

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Hamburg wird jetzt richtig aufgeräumt: Dealer und Süchtige gibts jetzt nur noch in der S-Bahn, die fährt nach Schleswig-Holstein und Niedersachsen, dann ist das deren Problem.

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