Amsterdam

oh ich liebe es!
ALlerdings kann man diese Liebe auf Holland im Allgemeinen ausweiten...ich will später mal auf einem Deich wohnen, das Gras fliddern und blinken sehen können, nachts ewig in die Sterne gucken und die Unbegrenztheit meiner Sicht geniessen...
Ja nicht zu vergessen mich nur noch von Vla zu ernähren und Wattwürmer zu züchten

Als wir ihm erklärten, daß der aus Amsterdam kommende Zug durch irgendwie geartete Probleme beim Grenzübertritt verspätet sei, meinte der aus Bayern kommende Mensch, daß die Holländer sowieso dumme Schwuchteln seien, die alle an ihrem Drogenkonsum zu Grunde gingen. Ich kann ihm da keinesfalls zustimmen. Die vielen Buddhastatuen in Amsterdam müßten allerdings nicht umbedingt sein, aber das ist wieder ein völlig anderes Thema.

A propos: Beim nächtlichen Weg in die Stadt malte ich mir gestern aus, wie ich an der Tür des Besitzers des verschwundenen Jesus klingelte und ihn höflichst nach dessen Verbleib befragte. Dieser Gedanke amüsierte mich ein wenig.

Geef mij maar Amsterdam,
dat is mooier dan Parijs.
Geef mij maar Amsterdam,
mijn Mokum's paradijs.
Geef mij maar Amsterdam,
met z'n Amstel en het Ij,
want in Mokum ben ik rijk
en gelukkig tegelijk,
geef mij maar Amsterdam!

...wenn man eine große party plant sollte man sich über die sog. drei w ( www ) fragen im klaren sein: wer, was, wo ?
wer ? ich und wer noch ?
was ? anphetamin, kokain, mdma, shining morning glory, lsd, meskalin, psylocibin, thc, pcp, lsa, ether, alk, cristal, gbh... ?
wo ? rethorische frage da es nur eine antwort gibt: amsterdam...

Kommt da nicht auch dieses leichenblasse Heineken-Bier her? Auf jeden Fall muss es aus den Niederlanden sein, denn vor ein paar Tagen war im Fernsehen ein holländischer Kraftfahrer zu sehen, der sich gerade an diesen Maut-Terminals übte und seinen Abgangsort eingeben musste. Da er nicht wusste, wo er genau war, fragte er die Tankstellenkassiererin: »Sie sind in Hainichen«, antwortete sie ihm. Das ist, glaube ich, in Sachsen. »Ah ja, kenn ich!«, freute er sich, ging zum Terminal und gab »Heineken« ein. Verzweifelt blickte er nach einer Minute zur Kassiererin, als das Gerät den Ort einfach nicht kennen wollte.