Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2004 um 22:06:20 Uhr schrieb
mcnep über Delfintherapie
Der neuste Text am 10.6. 2013 um 11:54:31 Uhr schrieb
DaP:sprich Dafne über Delfintherapie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 4.4. 2007 um 08:01:58 Uhr schrieb
Rita P. über Delfintherapie

am 11.3. 2007 um 15:58:06 Uhr schrieb
lacks über Delfintherapie

am 17.7. 2011 um 08:16:43 Uhr schrieb
abendstille über Delfintherapie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Delfintherapie«

mcnep schrieb am 28.7. 2004 um 22:06:20 Uhr zu

Delfintherapie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Delphin wurde im Mittelalter Meerschwein genannt. Die einen sagen wegen des Specks, der aus ihm gewonnen werden kann, die anderen führen das auf die Grunz– und Quietschlaute dieses Tiers zurück. Ich bin überzeugt, daß es eine Sache wie die Delphintherapie nicht geben würde, bei der behinderte Kinder wohlmeinender Eltern für teures Geld, doch mit fragwürdigem Erfolg in Kontakt mit diesen Tieren gebracht werden (naja, wenigstens haben die armen Hascherl einen schönen Urlaub gehabt), hätte man den alten Tiernamen beibehalten.

Panitan schrieb am 28.7. 2004 um 23:10:24 Uhr zu

Delfintherapie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe ja nun, in der Zeit zu der ich noch regelmäßig fern sah, auch schon mehrere Dokumentationen darüber gesehen und besonders haben mich immer diese Kind und Delfin betreuenden Frauen fasziniert (es waren meistens Frauen, vielleicht war das aber auch nur fürs Fernsehen), obwohl ich ja eigentlich weder auf Sportlichkeit noch gar auf Braungebranntheit stehe. Aber dennoch, diese Muskeln, die Zöpfe, die vollkommen scheinende Ausgeglichenheit. Nunja.
Ich meine außerdem, irgendwo gelesen oder gesehen zu haben, daß diese Delfine, für den schmaleren Geldbeutel wohl, inzwischen auch schon (angeblich) erfolgreich durch Roboter ersetzt werden.

platypus schrieb am 5.3. 2007 um 17:21:52 Uhr zu

Delfintherapie

Bewertung: 8 Punkt(e)

Nach der Gefährdung durch Thunfischfängerflotten, schlechten Kinderfernsehserien und dem Dienst im US-Militär waren viele Delfine soweit, dass sie eine Psychotherapie benötigten.
Tierkrankenkassen erstatten dabei Verhaltenstherapie sowie tiefenpsychologische Verfahren.
Viele Delfine konnten durch Unterstützung eines erfahrenen Therapeuten wieder ihre Plätze in den Weltmeeren einnehmen und wie bisher vor Touristenbooten herumkaspern.
Ein seltener Gast im Becken eines Delfintherapeuten ist der australische Stupsfinnendelfin. Bei dieser Art sind psychische Störungen eher selten, was daran liegt, dass die Tiere sich nicht mit Menschen abgeben.
Große Tümmler dagegen sind wahre Psycho-Wracks.

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