Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 24 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (23,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2002 um 23:00:40 Uhr schrieb
mΘΘd über Erniedrigung
Der neuste Text am 17.12. 2024 um 15:15:49 Uhr schrieb
prallippige Hübsche über Erniedrigung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 17.12. 2024 um 15:15:49 Uhr schrieb
prallippige Hübsche über Erniedrigung

am 13.2. 2024 um 13:43:28 Uhr schrieb
Gerhard über Erniedrigung

am 12.6. 2010 um 21:51:00 Uhr schrieb
Herbert Leuchtensteert über Erniedrigung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erniedrigung«

Monika schrieb am 16.9. 2006 um 23:54:00 Uhr zu

Erniedrigung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erniedrigung ist, wenn ein Wesen entgegengesetzt von seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen durch ein anderes Lebewesen beherrscht wird. Damit wird Freiheit, Recht auf Leben und Entfaltung der Persönlichkeit auf ein Minimum reduziert. Für mich ist diese Form eine gewisse Art von Mord ohne hässliche Leiche.
Es stellt sich mir immer die Frage, wie soetwas zustande kommen kann. Wollen wir möglicherweise eine derartige Struktur in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie Politik und Religion haben?

Marie schrieb am 14.9. 2007 um 04:35:41 Uhr zu

Erniedrigung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der begriffliche Gegensatz zu »Erniedrigung« ist deshalb so schwer zu bilden, weil »Erniedrigung« mit der eigenen inneren Seele nichts zu tun hat. Trotzdem wirkt sie sich so aus, daß man an der Erfüllung seiner eigenen für gut gehalteten Aufgaben oder der eigenen normalen Wünsche bloß durch die Unvernunft und fehlende Einfühlung anderer gehindert wird. Sie ist eine Form unverständlicher Fremdbeeinflussung, verbunden mit dem Empfinden eigener Ohnmacht.- Einen genauen Gegensatz zu »Erniedrigung« findet man im biblischen Satz: »Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« (Lk 14) Nach dem Kontext geht es darum, daß man sich nicht selbst den Ehrenplatz auf einer Hochzeitsfeier nehmen soll, denn der Gastgeber könnte ihn zugunsten eines anderen Gastes geräumt sehen wollen. Es geht also um die Vermeidung von Beschämung oder Erniedrigung, wovor die Furcht auch in der Bibel groß ist. Sich selbst zu erniedrigen im Sinn des Bibeltextes ist ein Gebot der Klugheit. -
Da heute jeder unbedingt als besser dastehen will als der andere, ist es leicht, andere zu beschämen oder zu demütigen. Aber man sollte es nie tun, da recht betrachtet alle Menschen gleich viel wert sind.

Schmidt schrieb am 29.1. 2017 um 22:11:12 Uhr zu

Erniedrigung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gestern hörte ich einem Fernsehgepräch während des Einschlafens zu und hörte den Satz 'Erwartung sei Erniedrigung', der mich wie es so oft ein Wort oder Satz tut, solange vom Einschlafen abhielt bis ich, aufstand und ihn hinschrieb, auf irgendein freies Papier mit irgendeinem der hundert ausgeschriebenen Kulis, zur Abwechslung landen jetzt auch ab und zu wöchentlich zwischem zwei und sieben leere Füllerpatronen in meinem Müll.

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