Hollywood
Bewertung: 4 Punkt(e)It's understood, that Hollywood sells californication
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| Der erste Text | am 29.6. 2001 um 10:43:16 Uhr schrieb Mcnep über Hollywood |
| Der neuste Text | am 10.9. 2025 um 10:06:12 Uhr schrieb gerhard über Hollywood |
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am 16.3. 2025 um 06:27:55 Uhr schrieb
am 14.1. 2022 um 11:32:14 Uhr schrieb
am 8.10. 2023 um 00:24:46 Uhr schrieb |
It's understood, that Hollywood sells californication
Ich finde es ganz furchtbar, wie sich die Amis in ihren Hollywood-Streifen selbst feiern. Der absolute Höhepunkt war sicherlich »Pearl Harbour«. Da hat es doch tatsächlich jemand gewagt, die Amerikaner auf ihrem eigenen Gebiet anzugreifen, nein, wie schockierend! Aber danach haben sie es mal wieder allen gezeigt: sie haben zurückgeschlagen und gewonnen...jaja. Und während des Films habe ich nur auf die Szene gewartet, wo gezeigt wird, wie die Amerikaner 2 Atombomben auf ihre Gegner haben fallen lassen, wie sie unschuldige Menschen getötet haben, die einfach nur das Pech hatten, in einem anderen Land außer Amerika zu wohnen. Hollywood, ich liebe dich :-(
Größte Filmschmiede der Welt in einem Stadtteil von LosAngeles
Ich gehe nicht gern ins große Kino und sehe die Filme auch selten im Fernsehen. Der letzte Hollywood-Film den ich gesehen habe, war Gladiator. Es war zugleich die erste Kaufkassette meines Lebens, sie lag im Kaufhaus zwischen Zungenwurst und Aceto Balsamico für 30 Mark. Ich steh ja auf Kerle in engen Sandalen, die einschlägige Szene hatte den Film auch auf das heftigste gelobt (die Oskars hatte er noch nicht) und ich dachte, riskier es mal. Der Hauptdarsteller und einige der anderen Schauspieler waren auch wirklich zum Nackenknabbern, aber die konventionelle, altmodische und von Anfang bis Ende kalkuliert wirkende Regie und eine ekelhafte Musik haben den Spaß doch recht klein gehalten.
Hollywood hat nichts mit »heilig« (holy) zu tun, sondern mit einem Holunder-Wäldchen.
Dorthin zog es die »Movies« (sowas wie Hippies), um Filme zu machen. Im »zivilisierten« Osten der USA war das nämlich nicht möglich, ohne Prozente an den Paten(t)-Mafioso T. A. Edison zu zahlen, der dort ein mächtiges Film-Kartell geschaffen hatte.
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