Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (33,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2001 um 20:43:31 Uhr schrieb
gareth über Plumpsklo
Der neuste Text am 3.3. 2023 um 14:56:45 Uhr schrieb
Gaby15 über Plumpsklo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 22.5. 2005 um 18:38:52 Uhr schrieb
Hannes über Plumpsklo

am 8.9. 2013 um 11:49:56 Uhr schrieb
joo über Plumpsklo

am 14.10. 2006 um 21:53:10 Uhr schrieb
lady panther über Plumpsklo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Plumpsklo«

Mäggi schrieb am 10.11. 2001 um 20:48:11 Uhr zu

Plumpsklo

Bewertung: 2 Punkt(e)

früher dachte ich immer, daß die zeile in irgenso'nem bierzeltschlager »a herzerl für's herzerl, a brezn zum bier« bedeutet, daß man plumpsklos mit herzförmiger aussägung in der holztür mögen muß, um viel bier, z.b. in einer maß zu trinken, da man nach so viel flüssigkeit unweigerlich ein solches aufsuchen muß. irgendwann wurde mir aber klar, daß eigentlich gemeint war: knabe kauft seiner liebsten ein lebkuchenherz

L4A schrieb am 12.5. 2002 um 19:37:34 Uhr zu

Plumpsklo

Bewertung: 3 Punkt(e)

tante martha hatte früher in neuss auch nur ein plumpsklo. da schwirrten immer viele fliegen rum. aber fliegen habe ich eigentlich gern (wenn es nicht so dumme brummer sind, die in der wohnung nicht zurechtkommen und mit lautem knall immer gegen die fensterscheiben sausen). aber kommen wir zurück zum plumsklo. das war im winter ganz schön kalt. daher kommt vielleicht auch die bemerkung »sich den arsch abfrieren« und als kind hätte ich auch durch das loch fallen können. und gestunken hat es auch. aber das tut es ja beim kacken sowieso. und wenn es kalt war, hat es zum ausgleich zumindest nicht so stark gestunken wie im sommer und es waren auch weniger fliegen da und schon gar keine lästigen mücken.

dasNix schrieb am 12.6. 2002 um 18:14:34 Uhr zu

Plumpsklo

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tante Lotte hatte eines auf ihrem Bauernhof.
Das plumpste so 4 bis 5 Meter runter.
Im Winter pfiff es einem von unten hinten rein,
was die Sitzungen beschleunigte.
Geruchsbelästigung gab es keine.

Im Sommer nistete meistens ein Wespenvolk im Häuschen,
was aber nicht lange währte.
Denn Tante Lotte beförderte das Gehäuse postwendend in den Abgrund.
Es machte ihr nichts aus,
wenn sie mal gestochen wurde.

Onkel Wolfgang mußte das Plumpsklo so ein bis zweimal im Jahr leerpumpen und auf die Felder verteilen.

Im Häuschen war ein Fenster,
da konnte man rausschauen und den Hühnern beim fi.... und ka.... zugucken.
Für Unterhaltung war gesorgt.
Die Sicht ging über die Felder bis zum Wald.

Außerdem war das Klopapier auch sehr interessant.
Es war aus altem Zeitungspapier geschnitten
und man fragte sich immer,
warum man von dieser Nachricht noch nichts gehört hatte.

War sehr informativ, dieses Plumpsklo.
Nu ist Tante Lotte tot (ein wahrer Verlust)
und ich habe keine Möglichkeit mehr
die Annehmlichkeiten ihres Plumpsklos zu genießen.
Seither ist die Welt wieder ein Stückchen ärmer, härter, ja schlechter geworden.

Ich hoffe, sie wurde für ihr Wirken erhöhrt.
Sie hatte tatsächlich ein Paradies auf Erden geschaffen,
wenn auch nur vorübergehend.

Tja, heute bleibt mir nur noch der BlasterSumpf.

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