Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 7 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.2. 2005 um 21:58:01 Uhr schrieb
Beatrix Kiddo über Schippe
Der neuste Text am 21.6. 2020 um 01:37:10 Uhr schrieb
Christine über Schippe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 29.4. 2007 um 14:17:41 Uhr schrieb
trübe tasse über Schippe

am 21.6. 2020 um 01:37:10 Uhr schrieb
Christine über Schippe

am 24.12. 2014 um 22:23:25 Uhr schrieb
baumhaus über Schippe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schippe«

boo schrieb am 27.11. 2014 um 23:34:06 Uhr zu

Schippe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seybold: Christian S., auch Seibold, Seywald vorkommend, Maler (geboren in Mainz 1690; † in Wien am 29. September 1768). Ueber seine Jugendjahre und den Gang seiner künstlerischen Ausbildung ist nichts Näheres bekannt. Ebenso wenig wissen wir, welche Umstände ihn nach Wien führten und in welchem Jahre dies geschah. Nach Nagler’s Angaben bildete sich Seybold als Autodidakt zum Maler aus. Später bemühte er sich, die in jede Zufälligkeit eingehende Detailmalerei seines jüngeren Zeitgenossen Balthasar Denner, des an verschiedenen deutschen Höfen vielbeschäftigten Portraitmalers, nachzuahmen. Seinem Namen begegnen wir zuerst 1749 in den kaiserlichen Hofzahlamtsrechnungen als Titular-Kammermaler, anläßlich der Erwerbung zweier Bildnisse eines Jünglings und eines Knaben, welche für die kaiserliche Belvedere-Gallerie um 1000 Gulden erworben worden und in dieser Sammlung noch heute vorhanden sind. Außer diesen beiden Werken sind noch ein drittes: „Brustbild eines Mädchens“, dem erwähnten ähnlich und sich nur in Einzelnheiten der Gewandung unterscheidend, im Belvedere aufgestellt. Auch der Gemäldesammlung des regierenden Fürsten Liechtenstein in dem Wiener Vorstadtbezirke Alsergrund sind zwei lebensgroße, auf Kupfer gemalte Bildnisse, welche S. und seine Tochter darstellen, eingereiht. Selbstportraite des Künstlers sind im Louvre in Paris, in der Dresdener Gallerie und im Besitze des Grafen Edmund Zichy in Wien. Nach der Ansicht des Directors Eduard v. Engerth (im 3. Bande seines Kataloges der Belvedere-Gallerie S. 222) ist das letztere vielleicht das beste von allen. S. malte in Pastell und Oel und die Bilder der letzteren Technik sehen nicht selten wie Pastellbilder aus. Der Künstler starb nach den Sterbematrikeln des Wiener Stadtarchives im Hause zur kleinen Weintraube am Hof am 29. September 1768 im 78. Lebensjahre, woraus sich ergiebt, daß alle bisherigen Angaben seines Geburts- und Todestages unrichtig sind.

boo schrieb am 27.11. 2014 um 23:31:38 Uhr zu

Schippe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Buddenbrock: Gustav Freiherr von B., königlich preußischer General der Infanterie, am 4. März 1810 zu Lamgarben im Kreise Rastenburg in Ostpreußen geboren, am 28. Juli 1827 aus dem Cadettencorps dem 21. Infanterieregimente als Secondlieutenant überwiesen, trat, nachdem er, seit 1838 in verschiedenen Stellungen als Adjutant verwendet gewesen war und als solcher im J. 1848 bei der 4. Division an der Bekämpfung aufständischer Bewegungen in der Provinz Posen theilgenommen, dann seit 1853 dem Generalstabe angehört hatte, im J. 1856 als Major beim 13. Regimente in die Front zurück und focht als Oberst an der Spitze des 5. westfälischen Infanterieregiment Nr. 53 1864 im Kriege gegen Dänemark. Beim Sturme auf die Düppeler Höhen führte er die Sturmcolonne Nr. 4, welcher eine besonders schwierige Aufgabe zufiel; ihre gelungene Erfüllung trug ihm den Orden pour le mérite ein; als der Uebergang nach der Insel Alsen bevorstand, war er soeben zum Commandeur der 28. Infanteriebrigade ernannt worden; bevor er diese Stellung antrat wohnte er dem Uebergange der 53er nach der Insel Alsen bei. Sein Brigadecommando in Wesel vertauschte er Anfang 1866 mit dem der 2. Infanteriebrigade in Danzig, mit welcher er in den Krieg jenes Jahres gegen Oesterreich ging und am 27. Juni bei Trautenau kämpfte.

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