Sexspielzeug

Ich finde es unangemessen, Utensilien, die der Beförderung oder Simulation der geschlechtlichen Beiwohnung dienen, als Sexspielzeuge zu bezeichnen. Schließlich sollte es bei diesem wunderbaren Vorgang nicht ums Gewinnen gehen und auch der Aspekt des Zeitvertreibs sollte nicht im Vordergrund stehen.

Neulich habe ich meinem Liebsten einen Remote-Vibrator für Herrn geschenkt. Allerdings habe ich ihm nicht gesagt, dass ich das Ding 100 m weit fernbedienen kann.
Mir zu Liebe hat er es auch angelegt, ständig. Dabei habe ich mich tapfer beherrscht, bis er sich daran gewöhnt hat. Ich habe es immer nur aktiviert, wenn ich auch selbst Hand angelegt hatte. Das hat ihn total aufgegeilt, und er hat es sichtlich genossen.

Im Urlaub im sonnigen Süden war es dann endlich so weit. An einem ewig langen Strand mit vielen fremden Leuten war die Wirkung gigantisch.
Auf dem Rückweg von unserem täglichen Strandspaziergang hat es ihn dann gerissen. Er hat tief durchgeatmet während ihm gleichzeitig die Luft weg geblieben ist. Bei der Gelegenheit habe ich mich diskret fort geschlichen, und er stand allein zwischen fremden Leuten. Während ich ihn in der Hand hatte, versuchte er, sich nichts anmerken zu lassen. Er setzte sich in den Sand, während sein kleiner Mann in der Hose immer rebellischer wurde. Nach einiger Zeit der Ruhe stand er auf, um mich zu suchen. Als er mich endlich in der Ferne erblickte, zwang ich ihn wieder zu Boden.

Auf dem gemeinsamen Heimweg ließ ich ihn dann bis auf ein paar kurze Attacken in Ruhe. Endlich waren wir wieder im Hotel. Total auf Sex konditioniert fiel er über mich her, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Allein für dieses einmalige Erlebnis hat sich die Investition mehr als gelohnt.

Nein, er durfte das Ding im Urlaub nicht abnehmen, aber ich habe mich so gut es ging zurück gehalten. In Erwartung neuer Attacken waren wir beide ständig etwas erregt. Er wusste, was ihm auf dem Rückweg blüht. Und ich wusste, was mir daheim bevorsteht.

Jugendschützer und Sittenwächter klagen über zunehmend sexbetonte Themen in den Talkshows.

Schließlich sähen ja auch Kinder diese Sendungen im Vormittagsprogramm,
die den Inhalt des Programms nicht verstünden.

Beispiel: »Ich war das gelehrige Sexspielzeug eines nekrophilen Erzbischofs«

Ich kann nur zustimmen - woher sollen die lieben Kleinen auch wissen, was »gelehrig« bedeutet?