Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (41,67%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.7. 2002 um 22:11:37 Uhr schrieb
toschibar über SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben
Der neuste Text am 15.10. 2018 um 13:18:24 Uhr schrieb
Christine über SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben
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(insgesamt: 9)

am 18.11. 2015 um 01:46:47 Uhr schrieb
Creep über SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben

am 16.7. 2003 um 19:34:40 Uhr schrieb
Hase über SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben

am 2.3. 2015 um 00:21:45 Uhr schrieb
Schmidt über SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben«

mcnep schrieb am 16.7. 2003 um 19:50:09 Uhr zu

SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn mir irgendwer erzählen will, wie das wirkliche Leben aussieht, gehe ich zuerst mal davon aus, daß er selbst zu einem möglicherweise nicht lange zurückliegenden Zeitpunkt ein Problem damit gehabt hat. Danach wird auf Durchzug geschaltet, und der leuchtäugige Redner wird mir vom Prediger zum Schaupräparat. Nichts gegen das Aufzeigen von Alternativen, aber über rhetorische Selektionsrampen lasse ich mich nicht treiben. Und als Crashtestdummy für Nachwuchsmissionare ist mir meine Zeit zu schade.

nudelchen schrieb am 2.7. 2002 um 22:21:45 Uhr zu

SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben

Bewertung: 3 Punkt(e)

das werde ich am ende wohl nicht von mir behaupten können, eher dann,
gestorbenweilzuvielgelebt oder so.

aber mir scheint, daß sich im internet doch vermehrt diejenigen aufhalten, die mit dem leben nichtwirklich zurecht kommen, die kontaktschwierigkeiten haben, die sich im schreiben aber besser ausdrücken können, als mit reden.

ja, leben ist keine leichte angelegenheit.

leben heißt für mich, mitzunehmen, was man mitnehmen kann.
erleben, glücklich sein.
sich von anderen menschen am hintern lecken lassen,
sich nicht drum schehren, was die über einen denken könnten.
leben ist jetzt und hier.
und wenn ich tot bin, dann ist man bei den meisten nach einem halben jahr vergessen, und deine gesellschaftsunwürdigen »schandtaten« auch.
das heißt leben.
jeden tag als wäre es dein letzter.
vielleicht ist er es schon heute!

Rasputnik schrieb am 24.9. 2005 um 15:14:01 Uhr zu

SterbenOhneJeWirklichGelebtZuHaben

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was heisst schon wirklich? ohne Leben kein Sterben.
ohne Glas keine Scherben. gibt es Scherben die schon als solche produziert werden? Wenn ja, wofür sollen die gut sein? Faruk Kwastrovsky, Direktor von Usbekistans grösster Scherbenfabrik weiss die Antwort. Leider versteh ich ihn nicht weil ich kaum russisch spreche. Aber wahrscheinlich finden sie ihre Verwendung in der Architektur, einzementiert ontop of
Mauern, die so viele öffentliche Gebäude umbegen. In manchen Ländern zumindest.

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