Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 31 (96,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2002 um 23:12:42 Uhr schrieb
martinsgans über TeilenWieStMartin
Der neuste Text am 15.4. 2025 um 08:19:01 Uhr schrieb
Gerhard über TeilenWieStMartin
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am 21.8. 2017 um 02:33:00 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über TeilenWieStMartin

am 11.11. 2002 um 21:02:29 Uhr schrieb
Hans Mösch über TeilenWieStMartin

am 11.11. 2002 um 20:18:23 Uhr schrieb
HansImGlück über TeilenWieStMartin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »TeilenWieStMartin«

mcnep schrieb am 11.11. 2002 um 11:18:27 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Menschen gibt's, die Bettlern Kleingeld schenken

Welche, was ich sehr verachte
gar nicht erst den Dank abwarten,
mehr zur eignen Seelenheilung:
und en teilenwieStMartin
der sich nach der Mantelteilung
hoch zu Roß davonmachte*.



*eigentlich mit Betonung auf der letzten Silbe, was sehr unschön wäre: der Leser behelfe sich, indem er das letzte Wort in zwei Spondeen zerlege (– –), von denen die erste Hälfte betont, die zweite unbetont zu sprechen wäre; 'davonmachte' wäre demnach ähnlich zu betonen wie Mick Jaggers 'Satisfaction'.

nudelchen schrieb am 11.11. 2002 um 13:43:55 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

gestern war ich mit meinen kindern auf dem st. martinsumzug. es hat schon einen gewissen flair, wenn die kinder stolz mit ihren gebastelten laternen durch die nacht wandern. ein bisschen fühlt man sich wieder selbst in die kindheit zurückversetzt. der schönste abschnitt war allerdings nicht das teilen des mantels, was man vor lauter menschen sowieso nicht sehen konnte, sondern als ich mit den kleinen alleine durch unbeleuchtete seitengassen im schein der laterne nachhause gegangen bin.

wolf schrieb am 11.11. 2002 um 13:39:11 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Das ist es, was die gesamte Menschheit jetzt dringend und zwingend lernen muss: TeilenWieStMartin!

Hans Mösch schrieb am 11.11. 2002 um 20:52:09 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie wurde aus dem Soldaten Martin ein Heiliger?
...
Martin war der Sohn eines heidnisch-römischen Tribuns. Er wurde in Pavia, der Heimatstadt des Vaters, christlich erzogen und im Alter von 10 Jahren in die Gruppe der Katechumenen - der Taufbewerber - aufgenommen. Mit 15 Jahren musste er auf Wunsch des Vaters in den Soldatendienst bei einer römischen Reiterabteilung in Gallien eintreten, schied aber mit 18 Jahren aus, weil Christsein und Militärdienst sich nicht vereinbaren lassen.

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