Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 30 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (51,61%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2002 um 23:12:42 Uhr schrieb
martinsgans über TeilenWieStMartin
Der neuste Text am 21.8. 2017 um 02:33:00 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über TeilenWieStMartin
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(insgesamt: 7)

am 11.11. 2002 um 21:02:29 Uhr schrieb
Hans Mösch über TeilenWieStMartin

am 11.11. 2002 um 20:18:23 Uhr schrieb
HansImGlück über TeilenWieStMartin

am 21.8. 2017 um 02:33:00 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über TeilenWieStMartin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »TeilenWieStMartin«

nudelchen schrieb am 11.11. 2002 um 13:43:55 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

gestern war ich mit meinen kindern auf dem st. martinsumzug. es hat schon einen gewissen flair, wenn die kinder stolz mit ihren gebastelten laternen durch die nacht wandern. ein bisschen fühlt man sich wieder selbst in die kindheit zurückversetzt. der schönste abschnitt war allerdings nicht das teilen des mantels, was man vor lauter menschen sowieso nicht sehen konnte, sondern als ich mit den kleinen alleine durch unbeleuchtete seitengassen im schein der laterne nachhause gegangen bin.

Stöbers Greif schrieb am 11.11. 2002 um 14:18:27 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwer hat mal gesagt, das wäre schon ein bißchen knausrig gewesen: grade mal einen halben Mantel für einen nackten Mann ...
Aber andererseits: besser als Nichts ist ein halber roter Umhang bestimmt, und außerdem darf man die ganze Tat wohl auch nicht ganz für real nehmen; als Symbol ist der Vorgang ja wirklich hübsch eingängig.

Noch ein Aspekt: mich beeindruckt eigentlich am meisten die Schärfe des Schwertes; ich stelle mir immer vor, wie ich mit unserem großen Brotmesser herumzusäbeln hätte, bis mein Mantel durch wäre!
(Mit dem Martins-Schwert könnte man bestimmt auch gut Gänse schlachten ... äh, ich meine natürlich teilen, das war doch unser Stichwort!

Hans Mösch schrieb am 11.11. 2002 um 20:52:09 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie wurde aus dem Soldaten Martin ein Heiliger?
...
Martin war der Sohn eines heidnisch-römischen Tribuns. Er wurde in Pavia, der Heimatstadt des Vaters, christlich erzogen und im Alter von 10 Jahren in die Gruppe der Katechumenen - der Taufbewerber - aufgenommen. Mit 15 Jahren musste er auf Wunsch des Vaters in den Soldatendienst bei einer römischen Reiterabteilung in Gallien eintreten, schied aber mit 18 Jahren aus, weil Christsein und Militärdienst sich nicht vereinbaren lassen.

MarieLuiseMüller schrieb am 10.11. 2002 um 23:22:12 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich erinnere mich gerne an St. Martin. Besonders an das Basteln der Laternen.
Seufz.....

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