Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (31,82%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.8. 2000 um 16:10:17 Uhr schrieb
hei&co über enzyklopädie
Der neuste Text am 10.9. 2015 um 02:28:13 Uhr schrieb
copyriot über enzyklopädie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 10.9. 2015 um 02:28:13 Uhr schrieb
copyriot über enzyklopädie

am 15.8. 2004 um 10:03:35 Uhr schrieb
biggi über enzyklopädie

am 12.12. 2004 um 16:57:08 Uhr schrieb
rausch über enzyklopädie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Enzyklopädie«

Nils schrieb am 19.1. 2001 um 13:25:42 Uhr zu

enzyklopädie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Leute von GNU wollen ja jetzt eine frei zugängliche Internet-Enzyklopädie schaffen, die über unzählige Server in der ganzen Welt verteilt werden soll. Ich frage mich nur, warum bisher noch niemand damit angefangen hat. Immerhin gibt es die Idee einer solchen Enzyklopädie im Netz schon seit fast 20 Jahren, seit die ersten Gedanken in Richtung Hypertext gesponnen wurden.

hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 09:03:09 Uhr zu

enzyklopädie

Bewertung: 1 Punkt(e)

4.1. Interaktion mit Wissensstrukturen: Enzyklopädie
Als Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert am Vorabend der französischen Revolution mit dem Projekt Enzyklopädie ein universelles Wörterbuch der schönen und mechanischen Künste zusammentragen, ist dieses Unternehmen nur als ein kooperatives Recherche- und Schreibprojekt unterschiedlichster Experten zu bewerkstelligen. Die Vernetzung der einzelnen - alphabetisch geordneten Wissensbausteine - geschieht über die Darstellung (Abb. 5) eines Wissensbaumes . Auf dieser 'Weltkarte des Wissens' können die verschiedenen Wissensgebiete in einer Zusammenschau überblickt werden, so daß Zusammenhänge, Verzweigungen, Hierarchien der einzelnen Wissenspartikel deutlich werden. Im Gegensatz zum linearen Lesen arbeitet man sich durch die Enzyklopädie mittels sachbezogener, struktureller und sprachlicher Verweise. Der Leser wird somit zum aktiven Bestandteil der Wissensorganisation. Er kann selbst - unterstützt durch Karte und alphabetische Register - eigene Wissenspfade abschreiten und die ausgebreiteten Wissenspartikel als mechanisch-künstlerisches und operationelles Produktionswissen selbst zur Anwendung bringen.

hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 09:04:33 Uhr zu

enzyklopädie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Pariser Parlament bezieht sich in seinem Verbot der Enzyklopädie 1759 explizit auf die subversive Funktion der Querverweise (»[...] das ganze in diesem Wörterbuch verstreute Gift findet sich in den Verweisen.«). Mit Verweisen von einem Band zu einem (erst später erscheinenden) anderen wurde die Zensur geschickt umgangen, etwa im berühmt gewordenen Verweis von 'Menschenfresser' (Anthropophages) im ersten Band auf die Begriffe 'Kommunion' und 'Eucharistie' oder vom orthodox gehaltenen Artikel 'Jesus Christus ' auf den eher ketzerischen Eintrag unter 'Eklektizismus ' (s.a. d'Alembert/Diderot 1989, S. 20 ff.)

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