»Wohin?«, gähnte Hans müde. »Gib es zu Du warst im Nana Mouskouri Konzert, ich hab' Dich gesehen mein Freund..«,, »Hmm, was ?«, brabbelte Hans. »Dann sind wir Helden,, für einen Tag,,« Hans gähnte. »,,Es lebe die Revolution. Viva la Revolution. Es gibt ein Leben vor dem Tod.« Hans blinzelte. »und auch de Zukunft wär' nich datt watt se mal wa. Doch datt würd anders wenn er erstaml Lottokönich wär', Dann wär' die Arbeit viel leichter und datt Leben nich so schwer. Doch leider kommt so'n Glück bei uns ja nie hierher.« »Was jetzt?«, murmelte Hans gähnend. »Du hast den Farbfilm vergessen. Nun glaubt uns kein Mensch wie schön's hier war.« »Wer redet da eigentlich?«, dachte sich Hans. Er war eingeschlafen. »..kriegt 'nen riesen Schreck - schon wieder ist ein Kranker weg.« Hans wachte unmittelbar wieder auf. »Früher waren wir die allerbesten Freunde. Doch das ist vorbei, ich ließ Dich allein.« Hans dachte nach im Halbschlaf. »Euer Opa dacht' vielleicht an damals als auch er sich auf die Straße stellt« Hans schlief wieder ein. »,würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär'.« Hans träumte. »viele die du gern hast müssen vor dir gehn, wenn du wirklich trauern kannst bleiben sie bestehn. Denkt an mich dort drüben fehlt mir nicht so sehr Abschied muß man üben sonst fällt er viel zu schwer. Alles was uns trösten kann ist die Erinnerung.« Hans drehte sich im Schlaf auf die Seite. »La, la, la, la, la, la,,,, ein Sommer wie er früher einmal war.« Hans öffnete für einen Moment die Augen. »in manchen Momenten für ein Weile mehr als die Summe der einzelnen Teile.« Er sah ins Dunkel. »Zieh Gedanke auf goldenen Schwingen, zieh und ruhe auf Fluren und Hügeln. Alle Menschen werden Brüder wo Dein sanfter Flügel weilt.«
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