Wir stürzen uns zu dritt auf ihn. In diesem Beruf sind Männlein und Weiblein kräftig, topfit und alles andere als prüde. Bereits das Entkleiden seines muskulösen Körpers erregt ihn sichtlich. Während meine Kolleginnen seine restlichen erogenen Zonen stimulieren, trainiere ich seinen Schwanz. Knallhart soll er immer wieder werden, aber nicht über das Ziel hinaus schießen.

Diesen Zustand ziehen wir genüsslich in die länge. Schwer atmend wartet er eine geschlagene Stunde auf seine Erlösung, während wir seine Erregung gekonnt in Wellen auf- und abwogen lassen.

Heute gehört er mir. Nicht ganz alleine, denn die anderen wollen auch von ihm naschen. Aber seinen ersten Ausbruch provoziere ich. Während ich meine Brüste über sein Gesicht ziehe, fühle ich sein immer stärker werdendes Pochen in meinem Innersten. Endlich wälzen sich unsere Leiber im saftigen, kühlen Gras leidenschaftlich hin und her.

Abgekämpft aber glücklich liegen wir für kurze Zeit nebeneinander. Länger lassen meine inzwischen völlig aufgegeilten Kolleginnen das nicht zu. Sie kneten sein Bestes Stück wieder in die Höhe. Und der Bursche funktioniert, ob er will oder nicht. Natürlich will er.

Auch sie treibt ihn in einen heftigen Orgasmus. Seinen zweiten an diesem schönen Sommertag. Es soll nicht sein letzter sein. Unsere Dritte im Bunde kann und will nicht länger warten. Und der Bursche funktioniert, ob er will oder nicht. Auch jetzt will er.

Inzwischen überkommt es ihn nicht mehr so heftig wie anfangs. Sie musste sich zwar am längsten gedulden, aber dafür genießt sie seine Männlichkeit um so länger. Zwei oder drei Mal erreicht sie ihren Höhepunkt.

Starke Frauen können unersättlich und sadistisch sein. Wird er es nochmal schaffen. Kann er noch spritzen oder quellen nur noch die letzten Tropfen aus ihm heraus? Wir lassen ihm eine halbe Stunde Ruhe. Dann peitschen wir seinen topfitten Körper erneut auf seinen Höhepunkt. Dieses Mal so brutal es geht, ohne zimperliche Zurückhaltung.