Der total verdorbene Kap*ttnik und eine Atomerektion
Ich bin eine unartige Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt. Ich muss euch etwas erzählen. Mein Mann, Gott hab ihn selig, hieß Bernhard, und er hat jeden Abend mein Popöchen untersucht. Dabei kamen auch die Gegenstände zum Vorschein, die ich mir am Vortag hineingeschoben hatte.
Meine Oma Eusebia hält mich für sehr gefährlich und droht damit, mich an den Wolf zu verfüttern.
Ich hab' die Liebe geseh'n. Beim letzten Tatsch auf deinen Popo. Auf einmal fing die Welt an sich zu drehn.
»Das erkläre ich Ihnen drinnen, wir können hier nicht stehen bleiben.«
Tante Brigitte hatte ihren billigen Stricher wieder einmal mit einem ungedeckten Scheck bezahlt. »Dafür gehört dir der Arsch versohlt«, erwiderte er. Alsbald holte er ein Boot aus seiner Hosentasche und zog ein Paddel hervor. Er entblößte Frau Webers nackte Titten. Die Frischmilch spritzte ihm ins Gesicht. »Ich bin doch nicht der Milchhändler«, schrie er. Doch da war es schon zu spät. Etwas braunes schleimiges lief Brigittes Po hinunter. Ekelhaft!
»Muss Benno wirklich kastriert werden?« fragte ich meinen Lehrer. »Ja, er ist unartig und hat es verdient. Es hat noch nie jemandem geschadet.«
Die Freundinnen diskutierten die Möglichkeiten. Es war nämlich so, daß sie sich gerne mal gegenseitig auf die Schippe nahmen oder einander peinliche Situationen bescherten. Die »Schande« der Einen wurde auf diese Weise immer zur ungezügelten Freude der Übrigen. Und dabei war es schon zu recht haarsträubenden Szenen und Situationen in Kneipen, Einkaufszentren, Diskotheken und anderswo gekommen. Und es war immer für alle ein unvergesslicher Spaß gewesen. Der Hintern einer Oma ist wie ein Gemälde von Chagall. Rote Streifen und blaue Streifen. »I bin a Depp, denn I hoaß Sepp!« sagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!« »Du warst sehr unartig und ich bestrafe dich. Zieh deine Strafhose an.« Elvira schwieg. Ihr blieb nur der Schnupfen.
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