Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 627, davon 567 (90,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 162 positiv bewertete (25,84%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2001 um 03:18:52 Uhr schrieb
pikeur über Reitstiefel
Der neuste Text am 25.2. 2025 um 13:10:06 Uhr schrieb
Christine über Reitstiefel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 173)

am 28.11. 2014 um 14:46:54 Uhr schrieb
Bauarbeiter über Reitstiefel

am 26.9. 2013 um 10:30:57 Uhr schrieb
ilsa über Reitstiefel

am 4.12. 2010 um 08:40:35 Uhr schrieb
kim über Reitstiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reitstiefel«

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 8.10. 2008 um 03:04:20 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Reitstiefel sind einfach klasse, Leder, Gummi, PVC und ledergefütterte Gummistiefel die bis übers Knie reichen.Die hab ich z.z. am liebsten an. Ich trage AIgle-Reitstiefel mit Profilsohle auch zum Fischen und auf der Jagd, die sehen nicht nur hammermäßig aus sondern sitzen auch viel besser als normale Gummistiefel. Dazu trage ich Lederhosen oder BW Kniebundhosen. Vor allem Pfadi-Lederhosen in Nappa-oliv, die Kurze oder auch die Kniebund, einfach grenzgenial, mit den Eichenlaubtaschen, Stegträgern mit Hirsch-oder Edelweiss-Emblem und einem Gürtel breit wie eine Koppel an der dann das Pfadi-Messer in der Scheide hängt und der Schulterriemen eingehakt wird. Auch die kurze Graue in Chromspaltleder mit Latz oder Doppelzip, auch mit Eichenlaubtaschen, Stegträgern, HirschEmblem und Koppel, körpernah aber nicht zu eng, ist einfach nur Spitze. Man sieht toll aus damit, fühlt sich supergut darin, auch mit Gummireitstiefeln oder Watstiefeln beim Fischen oder mit hohen Lederschaftstiefeln für die Jagd.In der kurzen Lederhose fühle ich mich wieder jung,stark, voll Kraft und Saft und geniesse das schöne Angeln und Jagern in der Natur. Zum Reiten habe ich die gleiche Machart wie die kurze grüne Nappa-Pfadilederhose als Siefelhose weil in der Kurzen die nackten Schenkel am Sattel reiben würden und für Fischen und Jagen in der kalten Jahrezeit eine olivgrüne Nappa und eine graugrüne Chromspalt als Kniebundhosen. Reiten ist einfach grenzgenial :-)) Total geil ;-)) Schon wenn ich die olivgrüne Pfadi-Reitnappalederhose mit den Eichenlaubtaschen und den Stegträgern mit Hischemblem sowie breite Koppel und Schulterriemen anziehe und in die ledergefütterten Kürassier-Gummireitstiefel Venerie einsteige, dazu ein olivgrünes BW-Hemd+BW-Feldmütze+Binder mit Pfadi-Lederknoten überkommt mich ein tolles Gefühl von Überlegenheit und Stärke. Das sieht supergeil aus und fühlt sich auch so an.Das Gefühl steigert sich noch wenn ich die schweren Schultheiss-Sporen anlege , meine Blouson-Lederjacke anziehe und die schwere asiatische Polizeipeitsche in die Hand nehme.Ich kann es dann kaum noch erwarten endlich im Sattel zu sitzen, die Zügel meiner spanischen Kandare aufzunehmen, das Pferd mit Sporen und Peitsche zu dirigieren/dominieren und in dem geilen outfit einen tollen Ritt durch die herrliche Natur zu geniessen :-)) Die Macht so ein starkes Tier zu mit Sporen,Peitsche und Kandare beherrschen und dabei komfortabel tief im Sattel zu sitzen und die schwingenden Bewegungen durch die Lederhose zu spüren, der Geruch von Stute und Leder, der Anblick von Schenkeln in der NappaLederhose und den ultrahohen Gummireitstiefeln hat etwas ausgesprochen erotisches, ich fühle mich dabei sehr sexy und möchte gar nicht wieder absteigen. Nach 2-3 Stunden durch Wald und Feld im Sattel bin ich total entspannt und befriedigt aber ich könnte nochmal solange weiterreiten.
Mein Traum wäre es mit dem Pferd mal auf die Jagd zu reiten, das wäre genial beide Hobbys zu verbinden und es würde mir sicher extrem viel Spass machen :-)))

kim schrieb am 18.12. 2010 um 09:03:27 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

komme gerade vom füttern -conny wollte heute auch mal gilbert reiten--sie ist aufgestiegen und sofort mit ticktickticktick angeritten dazu hat sie ihm voll sporen reingebohrt er ist dann pfurtzend aus dem stand angetrabt --dann kam unser RL in die halle und sie musste ihn wieder in die box stellen weil er heute noch 3stunden laufen muss --schade -- rena deine grüsse bin ich geritten , hab die gerte oft bis zum spiegel rausgezögert, grins, und dann mit sporen zusammen gegeben 2mal auch im stand um sie geschlossen hinzustellen geil dabei kann ich ich sie am besten beobachten unddie reaktionen fühlen lach es waren öfters 3ticks hintereinander obwohl ich sie diesesmahl nicht als besonders faul einschätzen würde meine reitstiefel hab ich schon wieder geputzt sie hat voll geschwitzt alles verklebt soo jetzt erst mal fruhstücken und dann fahr ich wieder in den stall diesmal nicht zum füttern sondern zum r e i t e n möchte gerne ausreiten --toller schnee lach ach -noch am rande --basti ist jetzt geschoren damit man ihn schneller trocken kriegt ---conny sagt damit die gerte besser zieht lach

Kris Bollensen schrieb am 17.1. 2002 um 23:42:25 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Für das Reiten sind Reitstiefel die wichtigste Ausrüstung. Beine und Füße werden geschützt gegen Stöße, Tritte und Schrammen. Für das Ausmisten sind Gummireitstiefel besser geeignet als solche aus Leder, weil man dann in die Scheiße treten kann.

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 19.10. 2008 um 04:23:45 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Reitstiefel sind einfach Spitze, ob aus Gummi oder Leder, ob zur kurze Lederhose, zur Kniebundlederhose oder zur Reit-/Stiefellederhose oder auch zum Bw-Moleskin Gebirgspionier-Feldanzug mit der Kniebundhose.
Einfach Klasse die olivgrüne Nappalederhosen oder grauen Chromspaltlederhosen mit Eichenlaubtaschen und passenden Stegträgern mit Hischemblem sowie einer breiten schwarzen Koppel mit Schulterriemen und Messerscheide anzuziehen, dazu ein olivgrünes Bw-Hemd und -schirmmütze,Binder+Pfadilederknoten und dann genüsslich in die geilen Schaftstiefel zu steigen...was für ein tolles Gefühl in so einem geilen outfit zu stecken und dann zum Reiten, Fischen oder auf die Jagd zu gehen...

kim schrieb am 13.12. 2010 um 14:29:34 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

hi rena!! deine und bens grüsse hab ich ausgerichtet!!ich ab das stütchen voll gefordert! bin sie am anfang mal ohne piekser geritten um zu sehen wie sie nur auf schenkel geht--mein RL sagte ich sollte es mal versuchen---grins ne gerte habich aber mitgenommen lach und als sie wie erwartet stinkfaul daherlief hab ich ihr die gerte hart gegeben grins -das ging solange so lach bis meinRL sagte ich soll meine waffen wieder dranmachen um sie mal zum aufwachen zu bewegen grins .habe mir dann meine ganz langen dornsporen drangemacht und bin wieder aufgestiegen bin sie dann noch einige runden ohne sporen aber mit gerte geritten -- dann aber vorm spiegel hab ich ihr die piekser reingeknallt und dabei echt hart die gerte mehrmahls drübergezogen lach ich hab mir schon die runden vorher vorgestellt wie sie wohl reagiert --geil--sie hatt voll laut gepfurtzt und ist losgebockt lach dafür gabs noch kräftig extra gerte und sporen--grins danach war sie echt ne weile fleissig bis sie wieder einschlief lach hab sie aber nicht schlafen lassen und sie gegrüsst ticktickticktick pups lach es ist voll geil sie zu reiten sie schlägt jedesmal bei gerte mit dem schweif und grunzt so nett bei sporenhilfen ------------ geil!!!!! conny hats auch gesehen und will sie unbedingt auch mal flottmachen dann schau ich aber auch zu wird aufregeng grins

prediger schrieb am 21.12. 2006 um 11:47:17 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Reitstiefel sind speziell den Erfordernissen des Reitens angepasste Stiefel.

Die einzige gemeinsame Eigenschaft aller Reitstiefel und -schuhe ist ihre durchgehende Sohle. Während viele normale Schuhe eine mehrteilige Laufsohle aufweisen, ist dies bei Reitstiefeln nicht erwünscht, um jedes mögliche Verhaken der Stiefel im Steigbügel insbesondere bei Stürzen zu verhindern, was im Extremfall durch Nachschleifen des Reiters zu starken Verletzungen führen kann.

Reitstiefel können aus Leder, Gummi und PVC hergestellt werden.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Dressurstiefel
2 Springstiefel
3 Polostiefel
4 Thermostiefel
5 Westernstiefel
6 Stiefeletten
7 Chaps
8 Siehe auch



Dressurstiefel [Bearbeiten]Der Dressurstiefel ist die klassische Form des Reitstiefels. Seine hohe Form und die Versteifung des Stiefels an der Außenseite sollen eine stabilere Lage des Unterschenkels am Pferd fördern und das Bein länger erscheinen lassen. Die Innenseite des Stiefels ist weicher und gelegentlich auch dünner, um einen feineren Kontakt zum Pferd zu ermöglichen. Zusätzliche Stabilität im Fersenbereich wird durch eine sehr hoch gezogene verstärkte Ferse erreicht, die auch die problemlose Anbringung von Sporen erlaubt. Zum einfacheren Einsteigen können die Stiefel einen Reißverschluss haben, der gerne auf der vorderen Innenseite platziert wird, wo er beim Reiten nicht stört und vom Zuschauer nicht gesehen wird. Auch eine Schnürung im Ristbereich, ist als Einstieghilfe gelegentlich zu sehen.


Springstiefel [Bearbeiten]Der Springstiefel ist sehr viel weicher als der Dressurstiefel, da er dem Reiterbein eine höhere Beweglichkeit einräumen muss. Aus modischen Gründen werden Springstiefel häufig durch eine farblich abgesetzte Stulpe nach oben hin abgeschlossen. Da diese Stiefel auch bei Fuchsjagden und sonstigen Geländeritten eingesetzt werden, ist der Schutz des Beins vor Ästen und Dornen eine ihrer wesentlichen Funktionen.


Polostiefel [Bearbeiten]Polostiefel sind immer braun, niemals schwarz. In der Regel verfügen sie über einen langen Reißverschluss, der sich über die gesamte Schaftlänge erstreckt und das An- und Ausziehen (vor allem im Notfall bei einem Sturz etc.) sehr einfach macht.


Thermostiefel [Bearbeiten]Da der Reitsport auch im Winter in ungeheizten Reithallen und auf Außenplätzen ausgeübt wird, haben sich mit dem Aufkommen von Thermostiefeln diese auch im Reitsport etabliert. Besonderes Augenmerk gilt hier der Robustheit des Stiefels, da dem Reiter häufig der Weg durch Matsch und Mist nicht erspart bleibt.


Westernstiefel [Bearbeiten]Der Westernstiefel (auch Cowboystiefel) ist in der Regel ein halb- bis dreiviertelhoher Stiefel, der beim Reiten normalerweise mit hohen Chaps getragen wird. Besonderes Augenmerk gilt bei ihm der Bequemlichkeit - als Arbeitsschuh wird er den ganzen Tag getragen - und der Stabilität.


Stiefeletten [Bearbeiten]Stiefeletten sind halbhohe Reitstiefel, die lediglich ein Stück über den Knöchel hinausreichen und die gerne zusammen mit kurzen Chaps oder Jodhpurreithosen als preiswerter und bequemer Ersatz für Reitstiefel verwendet werden. Mit Jodhpurreithosen ermöglichen sie durch das Fehlen eines Stiefelschaftes einen besseren Kontakt der Wade zum Pferd. Bei längeren Ausritten, bei denen der Reiter auch immer wieder mal ein Stück neben seinem Pferd geht, sind sie als Mittelding zwischen Wanderschuh und Reitstiefel sehr geeignet.


Chaps [Bearbeiten]Chaps sind eine lederner Beinschutz, der aus der Arbeitsreiterei kommt und als Schutz vor Dornen und Ästen dient.

In ihrer langen Form entsprechen Chaps einer Hose, die nur aus Gürtel und Beinen besteht. Diese Form ist im Westernreiten gebräuchlich und beim Arbeitsreiten. Bedingt durch ihre Form stellen sie keinerlei Behinderung in der Bewegung dar und bieten einen sehr guten Schutz.

Die kurze Form entspricht eher einem paar Kniestrümpfe ohne den Fußteil, sie liegen also lediglich um den Unterschenkel und werden mit einem Riemen unter dem Fuß befestigt. Diese Form wird meist in der klassischen Reiterei verwendet. Diese Form der Chaps gibt es auch in sehr festem Leder, was sie im Zusammenhang mit Stiefeletten äußerlich einem normalen Dressurstiefel sehr ähnlich macht.


Siehe auch [Bearbeiten]

Vagina die Breite schrieb am 28.10. 2012 um 22:30:08 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der kannibalistische Peitschbär und das sagenumwobene Strafhöschen


Als westfälische Polizeibeamtin beobachte ich täglich Sittenstrolche in städtischen Parks. »Auhauerhauerha! Das hatte mir gerade noch gefehltdachte ich genervt. Einer Altherrentunte, sofern sie alt genug ist, sollte man stets das Ärschlein aufreißen. »Wir machen Popoversohlen bis zum Endsiegantwortete ich. Danach erschien der Führer und legte sich auf den Strafbock. Dieser Hundesohn!

Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Inderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt.

Lisa kam aus Lissabon. Sie konnte den Fado rauf- und runterträllern. Eines Tages saßen wir in einer gemütlichen Fado-Bar in der Estrela.

Der Po war ein Fluss in Italien. Böser Po! Oder war es der rote Teletubby? Heißt es denn der oder das Po? Ich bin ein Universalgenie. In der gemütlichen Gartenbar hole ich mein Arscherl raus. Der Regen peitscht wie auf dem Oktoberfest. »Oazapft ist

»I bin a Depp, denn I hoaß Seppsagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r WiesnMeine Erfahrungen aus der Praxis decken sich mit Ihren fachlichen Anforderungen. Ebenso können Sie von mir gute Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeitern sowie Kunden erwarten, welche ich im Laufe der Zeit erworben habe. Ich bin kommunikationsstark, verantwortungsbewusst und habe große Freude an abwechslungsreichen Einsätzen.

vanessa schrieb am 29.6. 2013 um 00:29:41 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Enteigner hat die vorläufig oder rechtskräftig festgesetzte Entschädigungssumme demjenigen, zu dessen Gunsten sie festgesetzt worden ist, anzubieten und zu zahlen, soweit nicht deren Hinterlegung zugelassen oder vorgeschrieben ist. Ist der Entschädigungsberechtigte im Verzuge der Annahme oder kann der Enteigner aus einem anderen, in dessen Person liegenden Grunde oder in Folge einer nicht aus Fahrlässigkeit beruhenden Ungewißheit über die Person des Entschädigungsberechtigten seine Verbindlichkeit nicht oder nicht mit Sicherheit erfüllen, so ist er berechtigt, die Entschädigungssumme gerichtlich zu hinterlegen. Der Enteigner ist zur Hinterlegung auch berechtigt, wenn und insoweit die vorläufig festgesetzte Entschädigungssumme über den angebotenen Entschädigungsbetrag hinausgeht.

Vanessa schrieb am 10.4. 2012 um 12:20:20 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Weil ich gerad von meinen Reitstiefeln den Hottischweiss rieche und ich schon lang nicht geschrieben hab berichte ich davon wie ich den Wallach von meiner Freundin geritten bin: er ist immer etwas träge und braucht etwas mehr an Aufforderung, und weil die grüne Saison vor der Tür steht ,sollte ich ihn ihr vorreiten.Hab ich auchgemacht-ich sollte ihn nicht mit Samthandschuhen anfassen ,sondern richtig fordern!Als ich ihn zum erstenmal mit der Gerte getickt hab kam keine Reaktion! Hab mir darauf erst mal Respeckt verschafft, es gab die Gerte richtig hart!! habe ihn die ganze Stunde energisch vorwärts geritten und ihn immer wieder mit Sporen und Gerte getrieben. Am Ende meinte sie zu mir ,das ich ihn ruhig öfters reiten soll , er wäre richtig geil gegangen. Für mich wars auch echt G E I L!!!!!! Habe gerade erfahren dass ich ihn heute nachmittag nochmal reiten soll -freu mich drauf -lach!



lisa schrieb am 20.7. 2013 um 19:27:20 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Schuli ,daß ich geritten bin ist echt voll abgehärtet .Auch nur bei Kleinigkeiten kriegt er von mir immer mindestens 2 mal die Gerte fest drübergezogen. Er schlägt dann immer generft mit dem Schweif aber sonst passiert nicht viel-lach.Hab auch meine langen scharfen Dornsporen oft feste dran damit sich was tut-grins. Sooft wie er die Gerte feste kriegt,müsste seine Flanke und der Arsch voll glühen.Er ist halt ein extremes Faultier und deshalb voll geil zu reiten .Lach!!!!!! So oft, und soooo feste wie er, hat kaum ein Hotti von mir die Gerte gefühlt . lach-Und wie geil er DUFTET wenn ich ihn richtig nass geritten habe !!!!!Ich werde mir seinen geilen Duft mit meinen Reitstiefeln nach Hause holen. Lach


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