Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 630, davon 570 (90,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 160 positiv bewertete (25,40%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2001 um 03:18:52 Uhr schrieb
pikeur über Reitstiefel
Der neuste Text am 28.10. 2025 um 12:23:53 Uhr schrieb
gerhard über Reitstiefel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 176)

am 24.5. 2014 um 12:21:24 Uhr schrieb
frank über Reitstiefel

am 4.12. 2014 um 15:23:53 Uhr schrieb
Gespensterfuß über Reitstiefel

am 20.8. 2012 um 21:18:12 Uhr schrieb
rittmeister über Reitstiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reitstiefel«

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 8.10. 2008 um 03:04:20 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Reitstiefel sind einfach klasse, Leder, Gummi, PVC und ledergefütterte Gummistiefel die bis übers Knie reichen.Die hab ich z.z. am liebsten an. Ich trage AIgle-Reitstiefel mit Profilsohle auch zum Fischen und auf der Jagd, die sehen nicht nur hammermäßig aus sondern sitzen auch viel besser als normale Gummistiefel. Dazu trage ich Lederhosen oder BW Kniebundhosen. Vor allem Pfadi-Lederhosen in Nappa-oliv, die Kurze oder auch die Kniebund, einfach grenzgenial, mit den Eichenlaubtaschen, Stegträgern mit Hirsch-oder Edelweiss-Emblem und einem Gürtel breit wie eine Koppel an der dann das Pfadi-Messer in der Scheide hängt und der Schulterriemen eingehakt wird. Auch die kurze Graue in Chromspaltleder mit Latz oder Doppelzip, auch mit Eichenlaubtaschen, Stegträgern, HirschEmblem und Koppel, körpernah aber nicht zu eng, ist einfach nur Spitze. Man sieht toll aus damit, fühlt sich supergut darin, auch mit Gummireitstiefeln oder Watstiefeln beim Fischen oder mit hohen Lederschaftstiefeln für die Jagd.In der kurzen Lederhose fühle ich mich wieder jung,stark, voll Kraft und Saft und geniesse das schöne Angeln und Jagern in der Natur. Zum Reiten habe ich die gleiche Machart wie die kurze grüne Nappa-Pfadilederhose als Siefelhose weil in der Kurzen die nackten Schenkel am Sattel reiben würden und für Fischen und Jagen in der kalten Jahrezeit eine olivgrüne Nappa und eine graugrüne Chromspalt als Kniebundhosen. Reiten ist einfach grenzgenial :-)) Total geil ;-)) Schon wenn ich die olivgrüne Pfadi-Reitnappalederhose mit den Eichenlaubtaschen und den Stegträgern mit Hischemblem sowie breite Koppel und Schulterriemen anziehe und in die ledergefütterten Kürassier-Gummireitstiefel Venerie einsteige, dazu ein olivgrünes BW-Hemd+BW-Feldmütze+Binder mit Pfadi-Lederknoten überkommt mich ein tolles Gefühl von Überlegenheit und Stärke. Das sieht supergeil aus und fühlt sich auch so an.Das Gefühl steigert sich noch wenn ich die schweren Schultheiss-Sporen anlege , meine Blouson-Lederjacke anziehe und die schwere asiatische Polizeipeitsche in die Hand nehme.Ich kann es dann kaum noch erwarten endlich im Sattel zu sitzen, die Zügel meiner spanischen Kandare aufzunehmen, das Pferd mit Sporen und Peitsche zu dirigieren/dominieren und in dem geilen outfit einen tollen Ritt durch die herrliche Natur zu geniessen :-)) Die Macht so ein starkes Tier zu mit Sporen,Peitsche und Kandare beherrschen und dabei komfortabel tief im Sattel zu sitzen und die schwingenden Bewegungen durch die Lederhose zu spüren, der Geruch von Stute und Leder, der Anblick von Schenkeln in der NappaLederhose und den ultrahohen Gummireitstiefeln hat etwas ausgesprochen erotisches, ich fühle mich dabei sehr sexy und möchte gar nicht wieder absteigen. Nach 2-3 Stunden durch Wald und Feld im Sattel bin ich total entspannt und befriedigt aber ich könnte nochmal solange weiterreiten.
Mein Traum wäre es mit dem Pferd mal auf die Jagd zu reiten, das wäre genial beide Hobbys zu verbinden und es würde mir sicher extrem viel Spass machen :-)))

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 19.10. 2008 um 04:39:14 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meinen ersten Orgasmus hatte ich auf meinem originalgetreuen Schaukelpferd mit echtem kleinen Sattel.
Ich hatte weisse Jeans an und die schwarzen hochschäftigen Motorrad/Reitmilitärstiefel meines Vaters an.
Schon Monate vorher bin ich so auf dem Schaukelpferd auf dem Dachboden geritten und ich dachte mein Glied würde deswegen immer mehr wachsen, das war etwas unheimlich aber ich konnte es nicht lassen, allein das dominante Gefühl mit der Vorstellung es wäre ein lebendes Pferd war total erregend...bis es dann eines Tages zum Höhepunkt kam.
Von da an war das Reiten absolut unwiederstehlich... in die Stiefel steigen, aufsitzen,schaukeln und geniessen bis es feucht in der Unterhose wurde,einfach Klasse.
Noch heute komme ich im Sattel mit einem echten Pferd unter mir oft zum Höhepunkt und das Abspritzen beim Reiten im versammelten Trab oder Galopp in freier Natur ist oft besser als normaler Sex :-))

fligania schrieb am 23.4. 2012 um 14:30:50 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hi Vanessa wie macht sich der Wallach von Deiner Freundin? Wird er langsam zum selbstläufer oder braucht er noch die Sporen und die Gerte? Hatte gestern wieder Unterricht. Hab ihn gleich mit den Sporen wachgerüßt und die Gerte gegeben. Er hat zwar einmal gebockt aber dann ist er gut vorwärtsgelaufen. In den Seitwärtsübungen konnte ich ihn dann mit den Sporen nochmal rannehmen. Hat wieder super Spass gemacht. Zum Schluß war er wieder patschnass aber beim trockenreiten ist er noch gut vorwärtsgegangen. Die Reitstiefel werden nicht mehr so dreckig er verliert auch nicht mehr soviel Fell.

kim schrieb am 13.12. 2010 um 14:29:34 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

hi rena!! deine und bens grüsse hab ich ausgerichtet!!ich ab das stütchen voll gefordert! bin sie am anfang mal ohne piekser geritten um zu sehen wie sie nur auf schenkel geht--mein RL sagte ich sollte es mal versuchen---grins ne gerte habich aber mitgenommen lach und als sie wie erwartet stinkfaul daherlief hab ich ihr die gerte hart gegeben grins -das ging solange so lach bis meinRL sagte ich soll meine waffen wieder dranmachen um sie mal zum aufwachen zu bewegen grins .habe mir dann meine ganz langen dornsporen drangemacht und bin wieder aufgestiegen bin sie dann noch einige runden ohne sporen aber mit gerte geritten -- dann aber vorm spiegel hab ich ihr die piekser reingeknallt und dabei echt hart die gerte mehrmahls drübergezogen lach ich hab mir schon die runden vorher vorgestellt wie sie wohl reagiert --geil--sie hatt voll laut gepfurtzt und ist losgebockt lach dafür gabs noch kräftig extra gerte und sporen--grins danach war sie echt ne weile fleissig bis sie wieder einschlief lach hab sie aber nicht schlafen lassen und sie gegrüsst ticktickticktick pups lach es ist voll geil sie zu reiten sie schlägt jedesmal bei gerte mit dem schweif und grunzt so nett bei sporenhilfen ------------ geil!!!!! conny hats auch gesehen und will sie unbedingt auch mal flottmachen dann schau ich aber auch zu wird aufregeng grins

prediger schrieb am 21.12. 2006 um 11:47:17 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Reitstiefel sind speziell den Erfordernissen des Reitens angepasste Stiefel.

Die einzige gemeinsame Eigenschaft aller Reitstiefel und -schuhe ist ihre durchgehende Sohle. Während viele normale Schuhe eine mehrteilige Laufsohle aufweisen, ist dies bei Reitstiefeln nicht erwünscht, um jedes mögliche Verhaken der Stiefel im Steigbügel insbesondere bei Stürzen zu verhindern, was im Extremfall durch Nachschleifen des Reiters zu starken Verletzungen führen kann.

Reitstiefel können aus Leder, Gummi und PVC hergestellt werden.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Dressurstiefel
2 Springstiefel
3 Polostiefel
4 Thermostiefel
5 Westernstiefel
6 Stiefeletten
7 Chaps
8 Siehe auch



Dressurstiefel [Bearbeiten]Der Dressurstiefel ist die klassische Form des Reitstiefels. Seine hohe Form und die Versteifung des Stiefels an der Außenseite sollen eine stabilere Lage des Unterschenkels am Pferd fördern und das Bein länger erscheinen lassen. Die Innenseite des Stiefels ist weicher und gelegentlich auch dünner, um einen feineren Kontakt zum Pferd zu ermöglichen. Zusätzliche Stabilität im Fersenbereich wird durch eine sehr hoch gezogene verstärkte Ferse erreicht, die auch die problemlose Anbringung von Sporen erlaubt. Zum einfacheren Einsteigen können die Stiefel einen Reißverschluss haben, der gerne auf der vorderen Innenseite platziert wird, wo er beim Reiten nicht stört und vom Zuschauer nicht gesehen wird. Auch eine Schnürung im Ristbereich, ist als Einstieghilfe gelegentlich zu sehen.


Springstiefel [Bearbeiten]Der Springstiefel ist sehr viel weicher als der Dressurstiefel, da er dem Reiterbein eine höhere Beweglichkeit einräumen muss. Aus modischen Gründen werden Springstiefel häufig durch eine farblich abgesetzte Stulpe nach oben hin abgeschlossen. Da diese Stiefel auch bei Fuchsjagden und sonstigen Geländeritten eingesetzt werden, ist der Schutz des Beins vor Ästen und Dornen eine ihrer wesentlichen Funktionen.


Polostiefel [Bearbeiten]Polostiefel sind immer braun, niemals schwarz. In der Regel verfügen sie über einen langen Reißverschluss, der sich über die gesamte Schaftlänge erstreckt und das An- und Ausziehen (vor allem im Notfall bei einem Sturz etc.) sehr einfach macht.


Thermostiefel [Bearbeiten]Da der Reitsport auch im Winter in ungeheizten Reithallen und auf Außenplätzen ausgeübt wird, haben sich mit dem Aufkommen von Thermostiefeln diese auch im Reitsport etabliert. Besonderes Augenmerk gilt hier der Robustheit des Stiefels, da dem Reiter häufig der Weg durch Matsch und Mist nicht erspart bleibt.


Westernstiefel [Bearbeiten]Der Westernstiefel (auch Cowboystiefel) ist in der Regel ein halb- bis dreiviertelhoher Stiefel, der beim Reiten normalerweise mit hohen Chaps getragen wird. Besonderes Augenmerk gilt bei ihm der Bequemlichkeit - als Arbeitsschuh wird er den ganzen Tag getragen - und der Stabilität.


Stiefeletten [Bearbeiten]Stiefeletten sind halbhohe Reitstiefel, die lediglich ein Stück über den Knöchel hinausreichen und die gerne zusammen mit kurzen Chaps oder Jodhpurreithosen als preiswerter und bequemer Ersatz für Reitstiefel verwendet werden. Mit Jodhpurreithosen ermöglichen sie durch das Fehlen eines Stiefelschaftes einen besseren Kontakt der Wade zum Pferd. Bei längeren Ausritten, bei denen der Reiter auch immer wieder mal ein Stück neben seinem Pferd geht, sind sie als Mittelding zwischen Wanderschuh und Reitstiefel sehr geeignet.


Chaps [Bearbeiten]Chaps sind eine lederner Beinschutz, der aus der Arbeitsreiterei kommt und als Schutz vor Dornen und Ästen dient.

In ihrer langen Form entsprechen Chaps einer Hose, die nur aus Gürtel und Beinen besteht. Diese Form ist im Westernreiten gebräuchlich und beim Arbeitsreiten. Bedingt durch ihre Form stellen sie keinerlei Behinderung in der Bewegung dar und bieten einen sehr guten Schutz.

Die kurze Form entspricht eher einem paar Kniestrümpfe ohne den Fußteil, sie liegen also lediglich um den Unterschenkel und werden mit einem Riemen unter dem Fuß befestigt. Diese Form wird meist in der klassischen Reiterei verwendet. Diese Form der Chaps gibt es auch in sehr festem Leder, was sie im Zusammenhang mit Stiefeletten äußerlich einem normalen Dressurstiefel sehr ähnlich macht.


Siehe auch [Bearbeiten]

sparcle schrieb am 18.6. 2012 um 18:38:10 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hi fligania , ist schon klar , dass Vanessa das mit dem Friesen war . Aber du hattest doch auch dazu einen Kommentar über die faulen Friesen abgegeben .Darum meine Erfahrungen dazu ! Die Dicken sind nämlich wirklich nicht die Fleißigsten und dazu auch oft etwas stur . Aber wie gesagt , wenn sie die Dressurgerte gut auf den Arsch kriegen , werden sie auch munter und parieren :-)

Vagina die Breite schrieb am 28.10. 2012 um 22:29:01 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die versauteste Metzgersgattin


Die Polizei wurde gerufen und in ganz Oelde breitete sich eine Mischung aus ängstlicher Neugier und kaum verhohlener Erregung aus. Niemand gab sich sonderliche Mühe so zu tun, als wäre er besonders traurig über den Tod der Altherrentunte, denn sie war ausgesprochen unbeliebt gewesen. Herr Meyer und seine Metzgersgattin, die älteren Herrschaften, galten als reich, hochnäsig und grob, und ihr erwachsener Sohn Tom hatte sie darin noch übertroffen. Die Menschen im Dorf wollten einzig und allein wissen, wer der Mörder war - denn natürlich werden drei erwachsene Menschen nicht so einfach im Park ausgepeitscht. Meine Oma Eusebia hält mich für sehr gefährlich und droht damit, mich an den Wolf zu verfüttern. Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich. Die Reitpeitsche lasse ich sie mit in den Wagen nehmen. Schon wieder war ein Textbaustein hinzugefügt. Der Rührstock suchte sich ein neues Ziel. Diese genialen Rotbäckchen! Ich baute mir ein Haus aus Styropor. Es hatte auf dem Dach ein langes Rohr. Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er

Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Altherrenpipifaxs gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand. In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzenAlsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in LissabonAlles war kaputt. Mein Hintern war ziemlich voll und glühte in der Finsternis.

Liebhaber schrieb am 12.6. 2015 um 17:14:23 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Krause: Johann Gottfried K., Theologe und Dichter geistlicher Lieder, wurde am 29. Juni 1685 zu Greußen im Schwarzburgischen geboren, wo sein Vater damals Rector war. Mit 17 Jahren kam er auf das Augusteum zu Weißenfels und bezog sodann im J. 1704 die Universität Leipzig, von wo er 1707 nach Jena ging. Nach beendigten Studien wurde er Hauslehrer und dann im J. 1717 Diaconus zu Weißenfels. Von hier ward er im J. 1721 als Superintendent und Pastor primarius nach Dahma berufen, in welcher Stellung er dann auch den Titel eines Sachsen-Querfurt- und Weißenfels’schen Kirchenraths erhielt. Im J. 1746 ward er als Generalsuperintendent nach Lübben berufen; ehe er diese Stelle aber antrat, starb er am 25. September 1746 plötzlich am Schlage. Eine Sammlung seiner geistlichen Lieder gab er im J. 1716 unter dem Titel: „Poetische Blumen bei Freuden und Trauerfällen“, Langensalza 1716, heraus. In der dritten Auflage des Langensalza’schen Gesangbuches, die im J. 1719 erschien, befinden sich im zweiten Anhange auch sieben mit seinem Namen bezeichnete Lieder. In Dahma hat er ein Gesangbuch herausgegeben, das kurz vor seinem Tode vollendet ward und von welchem der Superintendent Joh. Theophils Horwein im J. 1764 eine zweite Auflage (zu Wittenberg erschienen) herausgab; auch in dieses Dahma’sche Gesangbuch nahm K. eigene Lieder auf. (Daß schon ein früheres Dahma’sches Gesangbuch, das Koch a. a. O. nennt und in den Jahren 1719 und 1720 erschienen sein läßt, von K. besorgt sei, scheint eine irrige Angabe zu sein; hier mag eine Verwechslung mit dem genannten Langensalza’schen Gesangbuch vorliegen.) Einige seiner Lieder haben sich auch noch später in Gemeindegesangbüchern erhalten.

Stiefelfreund schrieb am 27.7. 2002 um 00:32:31 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Anblick von schlanken, hochgewachsenen Frauen
in hautengen Reithosen und hniehohen,enganliegenden Gummireitstiefeln macht mich ungeheuer geil. Ich mag es wenn das Gummi sich in Falten wirft beim Gehen und die Füsse der
Stiefeträgerin so schön geschützt sind.

lisa schrieb am 19.7. 2013 um 08:11:11 Uhr zu

Reitstiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Schuli ,daß ich reiten will ist echt voll abgehärtet .Auch nur bei Kleinigkeiten kriegt er n von mir immer mindestens 2 mal die Gerte fest drübergezogen. Er schlägt dann immer mit dem Schweif aber sonst passiert nicht viel-lach.Hab auch meine langen scharfen Dornsporen oft feste dran damit sich was tut-grins. Sooft wie er die Gerte feste kriegt,müsste seine Flanke und der Arsch voll glühen.Er ist halt ein extremes Faultier und deshalb voll geil zu reiten .Lach!!!!!! So oft, und soooo feste wie er, hat kaum ein Hotti von mir die Gerte gefühlt . lach-Und wie geil er DUFTET wenn ich ihn richtig nass geritten habe !!!!!Ich werde mir seinen geilen Duft mit meinen Reitstiefeln nach Hause holen. Lach



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