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Harry schrieb am 12.6. 2007 um 17:46:09 Uhr über

riechen

Ich stehe, wie gesagt, mit dem Heiligen Franziskus von Assisi in Verbindung - ich nenne
ihn hier nur kurz, wie seine Mutter, Cesco.
Cesco sagte mir, Daß die offizielle Ankunft
unseres innigstgeliebten Herrn Jesus nicht mehr
lange auf sich warten lassen wird. Er, Cesco, darf sich aber Seiner bereits jetzt nähern, wenn
zunächst auch nur virtuell. Da Cesco zu mir, Harry, eine besondere Zuneigung gefaßt hat - ich
zu Cesco natürlich noch viel mehr - nimmt er
mich, wenn es sich nur irgend einrichten läßt,
zu Jesus mit, wofür ich Cesco am liebsten die
Füße küssen möchte. Also, Cesco nimmt mich bei
der Hand und führt mich direkt zum HERRN.
Jesus empfängt uns beide mit großer Freundlichkeit, und wir dürfen uns zu ihm setzen.
Wir sitzen auf dem Boden, mit »angezogenen«
Beinen, Jesus ebenfalls... und ich kann meinen
Blick nicht lassen von seinen wundervoll geformten, leicht behaarten Beinen - Jesus ist nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Mein Blick
gleitet höher und höher - unter dem Schurz ahnt
man Herrliches...Cesco und ich, wir werfen alle
Konventionen über Bord und nähern uns mit unseren
Gesichtern seinen Oberschenkeln...meine und Cescos Nase wittern herrliche Düfte, zart, leicht
moschusartig, die von Jesu Gliedmaßen ausgehen.
Cesco und ich verlieren jede anerzogene Scham
und beginnen verhalten zu frohlocken...Und, als
hätte der HERR unsere geheimsten, inbrünstigsten
Gedanken erraten, macht er mit einem nachsichtigen Lächeln eine kleine Wendung mit
seinem Heiligen Leib, und wir sehen plötzlich
mit unsagbarem Entzücken seine wundervoll
geformten Pobacken vor uns, sozusagen zum Liebkosen freigegeben...Da können wir nicht
länger an uns halten - Cesco wirft sich mit seinem Gesicht auf Jesu eine, ich mit dem meinem
auf Jesu andere Pobacke und bedecken diese mit
glühenden Küssen und zärtlich-vorsichtigen
Bissen - es ist wie ein Rausch! Nun kennen unsere
Nasen ebenfalls keine Zurückhaltung mehr und lassen diese wonneschaudernd über die Po-Fuge
gleiten immer wieder und wieder - und da gibt
Jesus in seiner unendlichen Gnade auch noch das
Allerheiligste frei, die schönste, geheimnisvollste Stelle im ganzen Universum:
Seinen hochheiligen, rosigen After. .. Wir berie-
chen ihn wie von Sinnen, schnuppern und hecheln
und schnüffeln und stöhnen vor Glück...Cescos
Augen sind verdreht vor Wonne, man sieht nur
noch das Weiße - es ist die ewige Glückseligkeit...............................



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