Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 64, davon 64 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (31,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr schrieb
Stöbers Greif über riechen
Der neuste Text am 16.2. 2025 um 23:52:15 Uhr schrieb
Christine über riechen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 30.9. 2002 um 22:55:21 Uhr schrieb
podl über riechen

am 6.7. 2007 um 21:33:50 Uhr schrieb
Harry,aber der echte über riechen

am 17.1. 2004 um 19:28:24 Uhr schrieb
biggi über riechen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Riechen«

Harry schrieb am 2.7. 2007 um 13:25:18 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Über »Riechen« bin ich den Cyber Space gekommen - jetzt bleibe ich dabei. Ich knüpfe
heute an meine diesbzüglichen Texte aus vergangenem Juni (2007) an, wo ich unter anderem über meine Erfahrungen und Sehnsüchte zum Thema
J e s u s gesprochen habe - ich möchte ausdrücklich hierbei auch auf meinen Freund und hochherzigen Gönner, den Heiligen Franziskus von
Assisi - von mir kurz (und respektlos) Fränzchen - oder, besser, mit seinem italienischen Kosenamen Cescolino - hinweisen, dem ich so unendlich viel verdanke, ganz besonders auch deshalb, weil er mich an die
Hand genommen und zu unserem innigstgeliebten
Heiland HERRN Jesus Christus mitgenommen hat.-

Ich schlage heute nunmehr ein weiteres Kapitel
meiner Betrachtungen zum Thema »Riechen« auf.

Ich lernte von Cescolino, daß eine der höchsten Wonnen für uns Sterbliche - für uns arme Sünder -ist, wenn wir uns seinem hochheiligen Leibe nähern und ihn kosen dürfen, womit natürlich
auch das Riechen verbunden ist. -
Jesus spricht: Wer von meinem Fleische isset
und von meinem Blute trinkt - der hat das Ewige
Leben. In meinem Glauben schließt diese wunder-
volle Verheißung ganz besonders auch das Riechen, das Be - riechen ein. Ich habe bereits
schildern dürfen, welche Wonnen es mit sich bringt, Jesu Poobacken zu küssen, heiß zu küssen - in sie zärtlich-vorsichtig zu beißen
und dann mit der Nase Jesu hochheilige F u g e
auf und niederzufahren, so wie es Cescolino
mich gelehrt hat - das ist schon der Eintritt
in das Paradies...die Düfte, die sich einem da
erschließen, sind unbeschreiblich schön und
verführerisch - man möchte vor Wonne vergehen.
Cescolino ist noch temperamentvoller als ich -
er tut mit seiner Nase die hochheilige Fuge
eine wenig - nur ein wenig - auseinander und
schnupperschnüffelhechelt noch ein bißchen tiefer hinein, wobei sich seinem Munde Laute
höchsten Entzückens herausjubeln - herrlich!
Was mich anbetrifft, so gebe ich mich auch gern,
nur zu gern, mit Jesu Lendentuch zufrieden,
wobei mich die Stellen von Jesu Lendentuch
die ziemlich gewiß mit Jesu hochheiligem After
in innigste Berührung gekommen sind, auf das
denkbar Höchste erregen - meine Beseligung
kennt dann keine Grenzen mehr...
ich spreche vom Riechen.-

Fortsetzung - zu gegebenem Zeitpunkt - folgt -

in Liebe, Euer Harry

einem hochheiligen Leibe

Harry schrieb am 9.7. 2007 um 12:43:39 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)

... und ich bin ein für allemal der echte - das
muß man doch merken, einfach und allein aus
stilistischen Gründen!

Ich, der echte Harry, bekenne heute und immerdar:

Ich möchte den Leib Jesu - zusammen mit dem
Heiligen Franziskus von Assisi, von mir auch
zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
mit glühenden Küssen bedecken...und es gäbe und
gibt für mich (und insbesondere für Cescolino)
keine Tabu-Zonen. Wir, also ich, der echte Harry
und mein heißgeliebter Freund und hochherzige
Gönner Cescolino würden mit Jesu schattigen
Achselhöhlen beginnen und unseren Nasen alle
Wonnen des Paradieses vergönnen, angesichts
der betörenden Düfte, die bereits hier herrschen.
Unser beider Zungen würden dann voller Inbrunst
über Jesu Lanzenstichstelle fahren, immer wieder
und wieder und uns schließlich seiner Bauchnabel-
gegend nähern, voller Leidenschaft und Sehnsucht.
Dann aber würden wir wohl nicht mehr länger an uns halten können und Jesu keusche Liebesorgane
ins Visier nehmen, die jetzt vielleicht noch in
ausdrucksvoller Schlaffheit in sich ruhen, jedoch
ihre kraftvolle Stärke ahnen lassen. Wir würden
sie nur zu gern beriechen und beschnuppern und
uns von deren betörendem Duft nach Weihrauch und
Zimt selig betäuben lassen...
Hier will ich - v o r e r s t - schließen,
obwohl mir das in meiner süßen Liebesqual, in
meiner inbrünstigen Sehnsucht nach Jesu hoch-
heiligem Leib denkbar schwerfällt...
Ich, der echte Harry, komme in Kürze wieder auf
Euch zu - bis dahin, in Liebe,

Euer Harry (der echte, das muß man doch merken!)

Harry schrieb am 30.8. 2007 um 15:41:15 Uhr zu

riechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich liebe es, mich vom Heiligen Franziskus - von
mir auch zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
gelegentlich oder eigentlich gar nicht so selten-
körperlich züchtigen zu lassen - ich erwähnte es
schon.- Warum? Ich liebe und verehre diesen Mann - ja, ich vergöttere ihn! Ich vergöttere ihn
deshalb so sehr, weil seine Liebe zu Jesus so
brennendheiß ist, das es fast nicht zu sagen ist.
Nur, seine Liebe ist ganz und gar keusch - glaube
ich jedenfalls - wenn man sich ein wenig mit
seiner Lebensgeschichte (Biografien) beschäftigt.
Ihm Gegensatz zu ihm ist meine Liebe zu Jesus
sehr,sehr diesseitig - um es einmal ganz diskret
auszudrücken - er, Cescolino, und ich - wir
stammen halt aus zwei gänzlich verschiedenen
Epochen - und haben - auf mystisch-rätselhafte
Weise doch zusammengefunden... Wie dem auch sei:
Ich liebe diesen Mann aufs Höchste - ich ver-
göttere ihn geradezu - und sehne mich richtig
danach, gerade von ihm - und nur von ihm -
körperlich gezüchtigt zu werden - für meine
Sünden und all das...Es ist sein gutes Recht,
in seiner Eigenschaft als Prior, mich zu
züchtigen, jawohl, so sehe ich es.-
Ich beuge mich also vor ihm herunter, lasse mir
von ihm meine Unterhose herunterziehen, damit er
mir mit der flachen Hand mein bloßes Gesäß
abklopfen kann - er tut es bedächtig, nie brutal, selten hektisch - meine Minderbrüder
dürfen dabei zuschauen - was ich besonders liebe.-
Bei größeren Vergehen beordert er mich in seine
Zelle. Dort muß ich meine Unterhose ganz ausziehen. Ich selbst muß mich auf den Rücken
legen, die Beine straff nach oben heben, so daß
mein After und meine Hoden seinen Blicken frei
zugänglich sind... Bevor nun seine flache Hand
in Aktion tritt, inspiziert er noch meine Unter-
hose auf evtl.stattgehabte Pollutionen - was
zu einer verschärften Bestrafung führen würde...
Ich meine gelegentlich beobachtet zu haben, daß
er verstohlen an gewissen Verfärbungen an meiner
Unterhose roch - wir tragen unsere Unterhosen
ziemlich lange - was mir natürlich peinlich war...aber warum eigentlich?
Dann begann die Exekution - muß ich noch hinzu
fügen, daß ich diese Exekution besonders genoß?
Ich spürte es am Steifwerden meines Gliedes,
nicht selten gipfelnd in einem heftigen Samenerguß...

fesche lola leicht verwirrt schrieb am 25.9. 2001 um 23:50:04 Uhr zu

riechen

Bewertung: 3 Punkt(e)

gibt es einen bestimmten grund dafür, dass ein mensch mein komplettes weltbild durcheinanderbringt, mich in völliger konfusion zurücklässt, nur weil er gut riecht? (naja, nicht nur weil er gut riecht...)
und wo wir grade beim thema sind:
wieviel jünger darf ein mann sein? ich meine, wenn du selbst neunzehn bist... dann ist jünger doch eigentlich noch gar nicht mann.
siebzehn... ich muss krank sein!

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