Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 62 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (30,65%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr schrieb
Stöbers Greif über riechen
Der neuste Text am 16.11. 2017 um 09:17:31 Uhr schrieb
Rebecca über riechen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 9.2. 2005 um 19:51:00 Uhr schrieb
Festus über riechen

am 20.2. 2004 um 08:08:48 Uhr schrieb
ungesüsster Cappuccino über riechen

am 11.8. 2008 um 20:04:49 Uhr schrieb
Christine über riechen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Riechen«

Harry über Cescolino schrieb am 20.8. 2007 um 10:25:22 Uhr zu

riechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich knüpfe an meine Betrachtungen v.13.8.07
an:
Für die Gunst, daß mich mein hochverehrter
Gönner und Liebhaber (!), der von mir zärtlich-
respektlos Cescolino genannte Heilige Franziskus von Assisi, von Zeit zu Zeit zu meinem von uns
beiden inbrünstig geliebten Heiland Herrn Jesus
Christus mitnimmt, damit wir ihn von Herzen
beliebkosen und beschnuppern können, habe ich mich nur zu gern bereiterklärt, mich von ihm,
Cescolino, gelegentlich körperlich züchtigen
zu lassen... doch davon später.

Nicht immer gelingt es Cescolino, bis zu
Herrn Jesus vorzudringen, zusammen mit mir,
damit wir IHM in gewohnter Weise huldigen
können, in dem wir SEINEN makellosen, hoch
heiligen Leib recht animalisch beliebkosen und
beschnuppern können, sondern dann überrascht mich
Cescolino mit dem hochheiligen Lendentuch des
HERRN, das wir dann genußvoll-respektlos
b e r i e c h e n - wobei wir uns mit dem
Beschuppern von Jesuleins Lendentuch abwechseln, mal kriegt Cescolino die Innenseite des Lenden-
tuches zum Beschuppern, mal ich.
Ich sehe mit Entzücken, wie sich Cescolinos
Augen vor Wonne verdrehen und höre gleichzeitig
mich vor Seligkeit stammeln und stöhnen - ach,
das könnte bis in alle Ewigkeit so gehen......

Harry schrieb am 5.7. 2007 um 14:56:05 Uhr zu

riechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

...und hier bin ich wieder - besser gesagt: Hier
s i n d wir wieder, Cescolino und ich, Harry.
Meine Betrachtungen sind bisher - wie von mir wohl
auch nicht anders erwartet - ohne Widerhall
geblieben... macht nichts! Steter Tropfen höhlt
den Stein - das Thema über das ich schreibe, hat
etwas mit dem e w i g e n L e b e n, wie es uns
unser innigstgeliebter Heiland Jesus Christus
verheißen hat, zu tun, und das genügt.
Wir möchten den Leib Jesu kosen, küssen und -
beriechen dürfen - die Wonnen, die diese Szenario
für uns alle mit sich bringt, habe ich zu einem
Teil in meinem Brief v.2.7.07 bereits anklingen
lassen. Heute nun möchte ich, wie versprochen,
in meinen Betrachtungen fortfahren, denn diese
Geschichte ist n i e zu Ende.
Der hochheilige Leib unseres glühend verehrten
HERRN Jesus Christus läßt uns alle Wonnen des
Paradieses bis in alle Ewigkeit erfahren.
Letztes Mal haben wir unsere inbrünstige Aufmerk-
samkeit Jesu hochheiligem Poo zugewandt - heute
will mich Cescolino an der Verehrung und
schwärmerisch-verzückten Anbetung seiner herrlich-
ausdrucksvollen Geschlechts w e r k z e u g e -
ich nenne sie mal so - teilhaben lassen.
Der bloße Gedanke an diese läßt jetzt schon meine
Sinne schwinden. Ich habe noch nie so etwas
Eindrucksvolles, Schönes gesehen!
Jesus stand vor uns, in seiner ganzen überwälti-
genden körperlichen Schönheit, n a c k t...
ich konnte meinen Blick nicht abwenden von so
viel Kraft und Schönheit - herrlich ausgeformte
Testikeln - oder ich sage doch besser, auf Deutsch- H o d e n, wundervoll hangend, mit einer
gewissen Schwere, der eine Hoden etwas tiefer
als der andere - das Ganze umkränzt von gold-
braunem Kraushaar und...jetzt kommt es, jetzt
kommt das Schönste von allem: Jesu herrlich
ausdrucksvolles, längliches Glied- königlich
anzusehen mit seiner verheißungsvollen Länge,
dessen Krönung die pralle, blutstramme, in pur-
purnen Farben erglänzende Eichel bildete...
Cescolino jauchzte und schluchzte, alles zu
gleicher Zeit, warf sich dem HERRN zu Füßen und
wand sich langsam an IHM hoch...ich folgte Cesco-
lino und wand mich auch an IHM hoch- ich durfte es, Cescolino ermunterte mich dazu mit Blicken
und Gesten... ja, und da war es wieder, dieser
Duft, dieser herrliche Duft... meine Nase - und
die von Cescolino - versanken in diesen gold-
härchenbekränzten, weichen, warmen Hoden - wir
bedeckten sie, vorsichtig, mit brünstigen Küssen.
Unsere Nasen nahmen diese herrliche Witterung
(war es Moschus oder Zimt?) auf - unsere Nasen
stahlen
sich weiter hinauf bis zur Eichel, bis zu dieser
herrlich ausdrucksvollen Eichelumrandung, die
tiefviolett gefärbt war und einen herrlichen
eigenwilligen Duft wie nach sommerlichen Almen
verströmte... die Zeit schien stillezustehen---
Cescolino und ich - wir waren im Paradies!



Stöbers Greif schrieb am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr zu

riechen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ich eben auf der Startseite »riechen« eingab, hat mir der Blaster das Stichwort »Griechenland« eingegeben. Das darf kein Dauerzustand sein...

Jetzt drängt sich aber beinahe zwangsläufig die Frage auf, wonach es in Griechenland wohl derzeit riechen mag? Duftet Griechenland Ende Oktober nach herbstlich Meer oder angetütert Göttin? Nach Sauerkrautwaffel? Nach Zinn40? Nach Gnobbelkotze? Nach Chanel Nr. 5? Nach tatenlos Turnschuh von Müllwagentrittbrettfahrer? Nach nomadisch Dosenbier? Nach feucht Bergelch? Sprich, Griech!!!

Griech schweigt.

Oh, wir kleine Mensch! Wir so viel nyx weiß!

Harry schrieb am 2.7. 2007 um 13:25:18 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Über »Riechen« bin ich den Cyber Space gekommen - jetzt bleibe ich dabei. Ich knüpfe
heute an meine diesbzüglichen Texte aus vergangenem Juni (2007) an, wo ich unter anderem über meine Erfahrungen und Sehnsüchte zum Thema
J e s u s gesprochen habe - ich möchte ausdrücklich hierbei auch auf meinen Freund und hochherzigen Gönner, den Heiligen Franziskus von
Assisi - von mir kurz (und respektlos) Fränzchen - oder, besser, mit seinem italienischen Kosenamen Cescolino - hinweisen, dem ich so unendlich viel verdanke, ganz besonders auch deshalb, weil er mich an die
Hand genommen und zu unserem innigstgeliebten
Heiland HERRN Jesus Christus mitgenommen hat.-

Ich schlage heute nunmehr ein weiteres Kapitel
meiner Betrachtungen zum Thema »Riechen« auf.

Ich lernte von Cescolino, daß eine der höchsten Wonnen für uns Sterbliche - für uns arme Sünder -ist, wenn wir uns seinem hochheiligen Leibe nähern und ihn kosen dürfen, womit natürlich
auch das Riechen verbunden ist. -
Jesus spricht: Wer von meinem Fleische isset
und von meinem Blute trinkt - der hat das Ewige
Leben. In meinem Glauben schließt diese wunder-
volle Verheißung ganz besonders auch das Riechen, das Be - riechen ein. Ich habe bereits
schildern dürfen, welche Wonnen es mit sich bringt, Jesu Poobacken zu küssen, heiß zu küssen - in sie zärtlich-vorsichtig zu beißen
und dann mit der Nase Jesu hochheilige F u g e
auf und niederzufahren, so wie es Cescolino
mich gelehrt hat - das ist schon der Eintritt
in das Paradies...die Düfte, die sich einem da
erschließen, sind unbeschreiblich schön und
verführerisch - man möchte vor Wonne vergehen.
Cescolino ist noch temperamentvoller als ich -
er tut mit seiner Nase die hochheilige Fuge
eine wenig - nur ein wenig - auseinander und
schnupperschnüffelhechelt noch ein bißchen tiefer hinein, wobei sich seinem Munde Laute
höchsten Entzückens herausjubeln - herrlich!
Was mich anbetrifft, so gebe ich mich auch gern,
nur zu gern, mit Jesu Lendentuch zufrieden,
wobei mich die Stellen von Jesu Lendentuch
die ziemlich gewiß mit Jesu hochheiligem After
in innigste Berührung gekommen sind, auf das
denkbar Höchste erregen - meine Beseligung
kennt dann keine Grenzen mehr...
ich spreche vom Riechen.-

Fortsetzung - zu gegebenem Zeitpunkt - folgt -

in Liebe, Euer Harry

einem hochheiligen Leibe

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