Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 64, davon 64 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (31,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr schrieb
Stöbers Greif über riechen
Der neuste Text am 16.2. 2025 um 23:52:15 Uhr schrieb
Christine über riechen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 16.2. 2025 um 23:52:15 Uhr schrieb
Christine über riechen

am 14.4. 2005 um 19:59:17 Uhr schrieb
Mikazukigeri über riechen

am 6.7. 2007 um 21:33:50 Uhr schrieb
Harry,aber der echte über riechen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Riechen«

Ophtalmicus schrieb am 21.1. 2001 um 20:35:14 Uhr zu

riechen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wie ich schon sagte, RIECHEN ist mein Lieblingssinn, der weckt die schönsten Erinnerungen. Besonders an Menschen.

Yadgar schrieb am 16.2. 2025 um 23:02:10 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)


Manche Blasteruser:innen glauben, Sex-unter-Schwuchteln-ist-schmutzig-und-pervers. Das ist natürlich Ansichtssache. Auf jeden Fall gilt aber: Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil. Das kann ich nur voll und genau so bestätigen. Aber sonntags kann ich auch die größten Haufen kacken! Und da wird's dann vielleicht auch schmutzig und ein bisschen pervers. Denn wenn ihr euch in Köln in den öffentlichen Park- und Gartenanlagen umseht oder eurer Nase folgt, könnt ihr meine mächtig großen Kackhaufen tatsächlich auch finden und riechen. Und wenn ihr ganz viel Glück habt und sehr aufmerksam seid, dann könnt ihr mich manchmal dort sogar live mit meinem fetten, nackten Arsch beim genüßlichen Kacken »erwischen«.

💩

Harry schrieb am 9.7. 2007 um 12:43:39 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)

... und ich bin ein für allemal der echte - das
muß man doch merken, einfach und allein aus
stilistischen Gründen!

Ich, der echte Harry, bekenne heute und immerdar:

Ich möchte den Leib Jesu - zusammen mit dem
Heiligen Franziskus von Assisi, von mir auch
zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
mit glühenden Küssen bedecken...und es gäbe und
gibt für mich (und insbesondere für Cescolino)
keine Tabu-Zonen. Wir, also ich, der echte Harry
und mein heißgeliebter Freund und hochherzige
Gönner Cescolino würden mit Jesu schattigen
Achselhöhlen beginnen und unseren Nasen alle
Wonnen des Paradieses vergönnen, angesichts
der betörenden Düfte, die bereits hier herrschen.
Unser beider Zungen würden dann voller Inbrunst
über Jesu Lanzenstichstelle fahren, immer wieder
und wieder und uns schließlich seiner Bauchnabel-
gegend nähern, voller Leidenschaft und Sehnsucht.
Dann aber würden wir wohl nicht mehr länger an uns halten können und Jesu keusche Liebesorgane
ins Visier nehmen, die jetzt vielleicht noch in
ausdrucksvoller Schlaffheit in sich ruhen, jedoch
ihre kraftvolle Stärke ahnen lassen. Wir würden
sie nur zu gern beriechen und beschnuppern und
uns von deren betörendem Duft nach Weihrauch und
Zimt selig betäuben lassen...
Hier will ich - v o r e r s t - schließen,
obwohl mir das in meiner süßen Liebesqual, in
meiner inbrünstigen Sehnsucht nach Jesu hoch-
heiligem Leib denkbar schwerfällt...
Ich, der echte Harry, komme in Kürze wieder auf
Euch zu - bis dahin, in Liebe,

Euer Harry (der echte, das muß man doch merken!)

Harry über Cescolino schrieb am 20.8. 2007 um 10:25:22 Uhr zu

riechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich knüpfe an meine Betrachtungen v.13.8.07
an:
Für die Gunst, daß mich mein hochverehrter
Gönner und Liebhaber (!), der von mir zärtlich-
respektlos Cescolino genannte Heilige Franziskus von Assisi, von Zeit zu Zeit zu meinem von uns
beiden inbrünstig geliebten Heiland Herrn Jesus
Christus mitnimmt, damit wir ihn von Herzen
beliebkosen und beschnuppern können, habe ich mich nur zu gern bereiterklärt, mich von ihm,
Cescolino, gelegentlich körperlich züchtigen
zu lassen... doch davon später.

Nicht immer gelingt es Cescolino, bis zu
Herrn Jesus vorzudringen, zusammen mit mir,
damit wir IHM in gewohnter Weise huldigen
können, in dem wir SEINEN makellosen, hoch
heiligen Leib recht animalisch beliebkosen und
beschnuppern können, sondern dann überrascht mich
Cescolino mit dem hochheiligen Lendentuch des
HERRN, das wir dann genußvoll-respektlos
b e r i e c h e n - wobei wir uns mit dem
Beschuppern von Jesuleins Lendentuch abwechseln, mal kriegt Cescolino die Innenseite des Lenden-
tuches zum Beschuppern, mal ich.
Ich sehe mit Entzücken, wie sich Cescolinos
Augen vor Wonne verdrehen und höre gleichzeitig
mich vor Seligkeit stammeln und stöhnen - ach,
das könnte bis in alle Ewigkeit so gehen......

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