Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 64 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (31,25%) |
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0,328 Punkte, 28 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr schrieb Stöbers Greif
über riechen |
Der neuste Text |
am 16.2. 2025 um 23:52:15 Uhr schrieb Christine
über riechen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 16.11. 2017 um 09:17:31 Uhr schrieb Rebecca über riechen
am 30.8. 2007 um 19:14:18 Uhr schrieb Harry über riechen
am 11.6. 2007 um 00:51:03 Uhr schrieb Harry über riechen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Riechen«
Harry schrieb am 2.7. 2007 um 13:25:18 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Über »Riechen« bin ich den Cyber Space gekommen - jetzt bleibe ich dabei. Ich knüpfe
heute an meine diesbzüglichen Texte aus vergangenem Juni (2007) an, wo ich unter anderem über meine Erfahrungen und Sehnsüchte zum Thema
J e s u s gesprochen habe - ich möchte ausdrücklich hierbei auch auf meinen Freund und hochherzigen Gönner, den Heiligen Franziskus von
Assisi - von mir kurz (und respektlos) Fränzchen - oder, besser, mit seinem italienischen Kosenamen Cescolino - hinweisen, dem ich so unendlich viel verdanke, ganz besonders auch deshalb, weil er mich an die
Hand genommen und zu unserem innigstgeliebten
Heiland HERRN Jesus Christus mitgenommen hat.-
Ich schlage heute nunmehr ein weiteres Kapitel
meiner Betrachtungen zum Thema »Riechen« auf.
Ich lernte von Cescolino, daß eine der höchsten Wonnen für uns Sterbliche - für uns arme Sünder -ist, wenn wir uns seinem hochheiligen Leibe nähern und ihn kosen dürfen, womit natürlich
auch das Riechen verbunden ist. -
Jesus spricht: Wer von meinem Fleische isset
und von meinem Blute trinkt - der hat das Ewige
Leben. In meinem Glauben schließt diese wunder-
volle Verheißung ganz besonders auch das Riechen, das Be - riechen ein. Ich habe bereits
schildern dürfen, welche Wonnen es mit sich bringt, Jesu Poobacken zu küssen, heiß zu küssen - in sie zärtlich-vorsichtig zu beißen
und dann mit der Nase Jesu hochheilige F u g e
auf und niederzufahren, so wie es Cescolino
mich gelehrt hat - das ist schon der Eintritt
in das Paradies...die Düfte, die sich einem da
erschließen, sind unbeschreiblich schön und
verführerisch - man möchte vor Wonne vergehen.
Cescolino ist noch temperamentvoller als ich -
er tut mit seiner Nase die hochheilige Fuge
eine wenig - nur ein wenig - auseinander und
schnupperschnüffelhechelt noch ein bißchen tiefer hinein, wobei sich seinem Munde Laute
höchsten Entzückens herausjubeln - herrlich!
Was mich anbetrifft, so gebe ich mich auch gern,
nur zu gern, mit Jesu Lendentuch zufrieden,
wobei mich die Stellen von Jesu Lendentuch
die ziemlich gewiß mit Jesu hochheiligem After
in innigste Berührung gekommen sind, auf das
denkbar Höchste erregen - meine Beseligung
kennt dann keine Grenzen mehr...
ich spreche vom Riechen.-
Fortsetzung - zu gegebenem Zeitpunkt - folgt -
in Liebe, Euer Harry
einem hochheiligen Leibe
Harry schrieb am 9.7. 2007 um 12:43:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
... und ich bin ein für allemal der echte - das
muß man doch merken, einfach und allein aus
stilistischen Gründen!
Ich, der echte Harry, bekenne heute und immerdar:
Ich möchte den Leib Jesu - zusammen mit dem
Heiligen Franziskus von Assisi, von mir auch
zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
mit glühenden Küssen bedecken...und es gäbe und
gibt für mich (und insbesondere für Cescolino)
keine Tabu-Zonen. Wir, also ich, der echte Harry
und mein heißgeliebter Freund und hochherzige
Gönner Cescolino würden mit Jesu schattigen
Achselhöhlen beginnen und unseren Nasen alle
Wonnen des Paradieses vergönnen, angesichts
der betörenden Düfte, die bereits hier herrschen.
Unser beider Zungen würden dann voller Inbrunst
über Jesu Lanzenstichstelle fahren, immer wieder
und wieder und uns schließlich seiner Bauchnabel-
gegend nähern, voller Leidenschaft und Sehnsucht.
Dann aber würden wir wohl nicht mehr länger an uns halten können und Jesu keusche Liebesorgane
ins Visier nehmen, die jetzt vielleicht noch in
ausdrucksvoller Schlaffheit in sich ruhen, jedoch
ihre kraftvolle Stärke ahnen lassen. Wir würden
sie nur zu gern beriechen und beschnuppern und
uns von deren betörendem Duft nach Weihrauch und
Zimt selig betäuben lassen...
Hier will ich - v o r e r s t - schließen,
obwohl mir das in meiner süßen Liebesqual, in
meiner inbrünstigen Sehnsucht nach Jesu hoch-
heiligem Leib denkbar schwerfällt...
Ich, der echte Harry, komme in Kürze wieder auf
Euch zu - bis dahin, in Liebe,
Euer Harry (der echte, das muß man doch merken!)
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