| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 64 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (31,25%) |
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0,328 Punkte, 28 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr schrieb Stöbers Greif
über riechen |
| Der neuste Text |
am 16.2. 2025 um 23:52:15 Uhr schrieb Christine
über riechen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 12.6. 2002 um 21:21:45 Uhr schrieb Dennis Schimanski über riechen
am 3.11. 2006 um 12:31:37 Uhr schrieb Robin über riechen
am 30.8. 2007 um 19:14:18 Uhr schrieb Harry über riechen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Riechen«
Harry schrieb am 5.7. 2007 um 14:56:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
...und hier bin ich wieder - besser gesagt: Hier
s i n d wir wieder, Cescolino und ich, Harry.
Meine Betrachtungen sind bisher - wie von mir wohl
auch nicht anders erwartet - ohne Widerhall
geblieben... macht nichts! Steter Tropfen höhlt
den Stein - das Thema über das ich schreibe, hat
etwas mit dem e w i g e n L e b e n, wie es uns
unser innigstgeliebter Heiland Jesus Christus
verheißen hat, zu tun, und das genügt.
Wir möchten den Leib Jesu kosen, küssen und -
beriechen dürfen - die Wonnen, die diese Szenario
für uns alle mit sich bringt, habe ich zu einem
Teil in meinem Brief v.2.7.07 bereits anklingen
lassen. Heute nun möchte ich, wie versprochen,
in meinen Betrachtungen fortfahren, denn diese
Geschichte ist n i e zu Ende.
Der hochheilige Leib unseres glühend verehrten
HERRN Jesus Christus läßt uns alle Wonnen des
Paradieses bis in alle Ewigkeit erfahren.
Letztes Mal haben wir unsere inbrünstige Aufmerk-
samkeit Jesu hochheiligem Poo zugewandt - heute
will mich Cescolino an der Verehrung und
schwärmerisch-verzückten Anbetung seiner herrlich-
ausdrucksvollen Geschlechts w e r k z e u g e -
ich nenne sie mal so - teilhaben lassen.
Der bloße Gedanke an diese läßt jetzt schon meine
Sinne schwinden. Ich habe noch nie so etwas
Eindrucksvolles, Schönes gesehen!
Jesus stand vor uns, in seiner ganzen überwälti-
genden körperlichen Schönheit, n a c k t...
ich konnte meinen Blick nicht abwenden von so
viel Kraft und Schönheit - herrlich ausgeformte
Testikeln - oder ich sage doch besser, auf Deutsch- H o d e n, wundervoll hangend, mit einer
gewissen Schwere, der eine Hoden etwas tiefer
als der andere - das Ganze umkränzt von gold-
braunem Kraushaar und...jetzt kommt es, jetzt
kommt das Schönste von allem: Jesu herrlich
ausdrucksvolles, längliches Glied- königlich
anzusehen mit seiner verheißungsvollen Länge,
dessen Krönung die pralle, blutstramme, in pur-
purnen Farben erglänzende Eichel bildete...
Cescolino jauchzte und schluchzte, alles zu
gleicher Zeit, warf sich dem HERRN zu Füßen und
wand sich langsam an IHM hoch...ich folgte Cesco-
lino und wand mich auch an IHM hoch- ich durfte es, Cescolino ermunterte mich dazu mit Blicken
und Gesten... ja, und da war es wieder, dieser
Duft, dieser herrliche Duft... meine Nase - und
die von Cescolino - versanken in diesen gold-
härchenbekränzten, weichen, warmen Hoden - wir
bedeckten sie, vorsichtig, mit brünstigen Küssen.
Unsere Nasen nahmen diese herrliche Witterung
(war es Moschus oder Zimt?) auf - unsere Nasen
stahlen
sich weiter hinauf bis zur Eichel, bis zu dieser
herrlich ausdrucksvollen Eichelumrandung, die
tiefviolett gefärbt war und einen herrlichen
eigenwilligen Duft wie nach sommerlichen Almen
verströmte... die Zeit schien stillezustehen---
Cescolino und ich - wir waren im Paradies!
Ophtalmicus schrieb am 21.1. 2001 um 20:35:14 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wie ich schon sagte, RIECHEN ist mein Lieblingssinn, der weckt die schönsten Erinnerungen. Besonders an Menschen.
Harry schrieb am 9.7. 2007 um 12:43:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
... und ich bin ein für allemal der echte - das
muß man doch merken, einfach und allein aus
stilistischen Gründen!
Ich, der echte Harry, bekenne heute und immerdar:
Ich möchte den Leib Jesu - zusammen mit dem
Heiligen Franziskus von Assisi, von mir auch
zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
mit glühenden Küssen bedecken...und es gäbe und
gibt für mich (und insbesondere für Cescolino)
keine Tabu-Zonen. Wir, also ich, der echte Harry
und mein heißgeliebter Freund und hochherzige
Gönner Cescolino würden mit Jesu schattigen
Achselhöhlen beginnen und unseren Nasen alle
Wonnen des Paradieses vergönnen, angesichts
der betörenden Düfte, die bereits hier herrschen.
Unser beider Zungen würden dann voller Inbrunst
über Jesu Lanzenstichstelle fahren, immer wieder
und wieder und uns schließlich seiner Bauchnabel-
gegend nähern, voller Leidenschaft und Sehnsucht.
Dann aber würden wir wohl nicht mehr länger an uns halten können und Jesu keusche Liebesorgane
ins Visier nehmen, die jetzt vielleicht noch in
ausdrucksvoller Schlaffheit in sich ruhen, jedoch
ihre kraftvolle Stärke ahnen lassen. Wir würden
sie nur zu gern beriechen und beschnuppern und
uns von deren betörendem Duft nach Weihrauch und
Zimt selig betäuben lassen...
Hier will ich - v o r e r s t - schließen,
obwohl mir das in meiner süßen Liebesqual, in
meiner inbrünstigen Sehnsucht nach Jesu hoch-
heiligem Leib denkbar schwerfällt...
Ich, der echte Harry, komme in Kürze wieder auf
Euch zu - bis dahin, in Liebe,
Euer Harry (der echte, das muß man doch merken!)
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