Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Riechen«
Harry schrieb am 5.7. 2007 um 14:56:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
...und hier bin ich wieder - besser gesagt: Hier
s i n d wir wieder, Cescolino und ich, Harry.
Meine Betrachtungen sind bisher - wie von mir wohl
auch nicht anders erwartet - ohne Widerhall
geblieben... macht nichts! Steter Tropfen höhlt
den Stein - das Thema über das ich schreibe, hat
etwas mit dem e w i g e n L e b e n, wie es uns
unser innigstgeliebter Heiland Jesus Christus
verheißen hat, zu tun, und das genügt.
Wir möchten den Leib Jesu kosen, küssen und -
beriechen dürfen - die Wonnen, die diese Szenario
für uns alle mit sich bringt, habe ich zu einem
Teil in meinem Brief v.2.7.07 bereits anklingen
lassen. Heute nun möchte ich, wie versprochen,
in meinen Betrachtungen fortfahren, denn diese
Geschichte ist n i e zu Ende.
Der hochheilige Leib unseres glühend verehrten
HERRN Jesus Christus läßt uns alle Wonnen des
Paradieses bis in alle Ewigkeit erfahren.
Letztes Mal haben wir unsere inbrünstige Aufmerk-
samkeit Jesu hochheiligem Poo zugewandt - heute
will mich Cescolino an der Verehrung und
schwärmerisch-verzückten Anbetung seiner herrlich-
ausdrucksvollen Geschlechts w e r k z e u g e -
ich nenne sie mal so - teilhaben lassen.
Der bloße Gedanke an diese läßt jetzt schon meine
Sinne schwinden. Ich habe noch nie so etwas
Eindrucksvolles, Schönes gesehen!
Jesus stand vor uns, in seiner ganzen überwälti-
genden körperlichen Schönheit, n a c k t...
ich konnte meinen Blick nicht abwenden von so
viel Kraft und Schönheit - herrlich ausgeformte
Testikeln - oder ich sage doch besser, auf Deutsch- H o d e n, wundervoll hangend, mit einer
gewissen Schwere, der eine Hoden etwas tiefer
als der andere - das Ganze umkränzt von gold-
braunem Kraushaar und...jetzt kommt es, jetzt
kommt das Schönste von allem: Jesu herrlich
ausdrucksvolles, längliches Glied- königlich
anzusehen mit seiner verheißungsvollen Länge,
dessen Krönung die pralle, blutstramme, in pur-
purnen Farben erglänzende Eichel bildete...
Cescolino jauchzte und schluchzte, alles zu
gleicher Zeit, warf sich dem HERRN zu Füßen und
wand sich langsam an IHM hoch...ich folgte Cesco-
lino und wand mich auch an IHM hoch- ich durfte es, Cescolino ermunterte mich dazu mit Blicken
und Gesten... ja, und da war es wieder, dieser
Duft, dieser herrliche Duft... meine Nase - und
die von Cescolino - versanken in diesen gold-
härchenbekränzten, weichen, warmen Hoden - wir
bedeckten sie, vorsichtig, mit brünstigen Küssen.
Unsere Nasen nahmen diese herrliche Witterung
(war es Moschus oder Zimt?) auf - unsere Nasen
stahlen
sich weiter hinauf bis zur Eichel, bis zu dieser
herrlich ausdrucksvollen Eichelumrandung, die
tiefviolett gefärbt war und einen herrlichen
eigenwilligen Duft wie nach sommerlichen Almen
verströmte... die Zeit schien stillezustehen---
Cescolino und ich - wir waren im Paradies!
Harry schrieb am 9.7. 2007 um 12:43:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
... und ich bin ein für allemal der echte - das
muß man doch merken, einfach und allein aus
stilistischen Gründen!
Ich, der echte Harry, bekenne heute und immerdar:
Ich möchte den Leib Jesu - zusammen mit dem
Heiligen Franziskus von Assisi, von mir auch
zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
mit glühenden Küssen bedecken...und es gäbe und
gibt für mich (und insbesondere für Cescolino)
keine Tabu-Zonen. Wir, also ich, der echte Harry
und mein heißgeliebter Freund und hochherzige
Gönner Cescolino würden mit Jesu schattigen
Achselhöhlen beginnen und unseren Nasen alle
Wonnen des Paradieses vergönnen, angesichts
der betörenden Düfte, die bereits hier herrschen.
Unser beider Zungen würden dann voller Inbrunst
über Jesu Lanzenstichstelle fahren, immer wieder
und wieder und uns schließlich seiner Bauchnabel-
gegend nähern, voller Leidenschaft und Sehnsucht.
Dann aber würden wir wohl nicht mehr länger an uns halten können und Jesu keusche Liebesorgane
ins Visier nehmen, die jetzt vielleicht noch in
ausdrucksvoller Schlaffheit in sich ruhen, jedoch
ihre kraftvolle Stärke ahnen lassen. Wir würden
sie nur zu gern beriechen und beschnuppern und
uns von deren betörendem Duft nach Weihrauch und
Zimt selig betäuben lassen...
Hier will ich - v o r e r s t - schließen,
obwohl mir das in meiner süßen Liebesqual, in
meiner inbrünstigen Sehnsucht nach Jesu hoch-
heiligem Leib denkbar schwerfällt...
Ich, der echte Harry, komme in Kürze wieder auf
Euch zu - bis dahin, in Liebe,
Euer Harry (der echte, das muß man doch merken!)
Harry schrieb am 2.7. 2007 um 13:25:18 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Über »Riechen« bin ich den Cyber Space gekommen - jetzt bleibe ich dabei. Ich knüpfe
heute an meine diesbzüglichen Texte aus vergangenem Juni (2007) an, wo ich unter anderem über meine Erfahrungen und Sehnsüchte zum Thema
J e s u s gesprochen habe - ich möchte ausdrücklich hierbei auch auf meinen Freund und hochherzigen Gönner, den Heiligen Franziskus von
Assisi - von mir kurz (und respektlos) Fränzchen - oder, besser, mit seinem italienischen Kosenamen Cescolino - hinweisen, dem ich so unendlich viel verdanke, ganz besonders auch deshalb, weil er mich an die
Hand genommen und zu unserem innigstgeliebten
Heiland HERRN Jesus Christus mitgenommen hat.-
Ich schlage heute nunmehr ein weiteres Kapitel
meiner Betrachtungen zum Thema »Riechen« auf.
Ich lernte von Cescolino, daß eine der höchsten Wonnen für uns Sterbliche - für uns arme Sünder -ist, wenn wir uns seinem hochheiligen Leibe nähern und ihn kosen dürfen, womit natürlich
auch das Riechen verbunden ist. -
Jesus spricht: Wer von meinem Fleische isset
und von meinem Blute trinkt - der hat das Ewige
Leben. In meinem Glauben schließt diese wunder-
volle Verheißung ganz besonders auch das Riechen, das Be - riechen ein. Ich habe bereits
schildern dürfen, welche Wonnen es mit sich bringt, Jesu Poobacken zu küssen, heiß zu küssen - in sie zärtlich-vorsichtig zu beißen
und dann mit der Nase Jesu hochheilige F u g e
auf und niederzufahren, so wie es Cescolino
mich gelehrt hat - das ist schon der Eintritt
in das Paradies...die Düfte, die sich einem da
erschließen, sind unbeschreiblich schön und
verführerisch - man möchte vor Wonne vergehen.
Cescolino ist noch temperamentvoller als ich -
er tut mit seiner Nase die hochheilige Fuge
eine wenig - nur ein wenig - auseinander und
schnupperschnüffelhechelt noch ein bißchen tiefer hinein, wobei sich seinem Munde Laute
höchsten Entzückens herausjubeln - herrlich!
Was mich anbetrifft, so gebe ich mich auch gern,
nur zu gern, mit Jesu Lendentuch zufrieden,
wobei mich die Stellen von Jesu Lendentuch
die ziemlich gewiß mit Jesu hochheiligem After
in innigste Berührung gekommen sind, auf das
denkbar Höchste erregen - meine Beseligung
kennt dann keine Grenzen mehr...
ich spreche vom Riechen.-
Fortsetzung - zu gegebenem Zeitpunkt - folgt -
in Liebe, Euer Harry
einem hochheiligen Leibe
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