riechen
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich denke Tag und Nacht an meinen geliebten Herrn
Jesus...
Ich warte, bis mich mein hochherziger Gönner und
Liebhaber (!) wieder an die Hand nimmt - ist es
vielleicht nur ein wunderbarer Traum ? und mit mir zum HERRN geht - um IHM uns zu Füßen zu
werfen und IHM zu huldigen.-
Ich sehe mit Entzücken, wie Cescolino den hoch-
heiligen Leib des Herrn mit Küssen bedeckt und
warte mit Ungeduld auf Cescolinos Zeichen oder
besser gesagt, die Erlaubnis, es ihm gleichzutun.
Trotzdem warte ich noch ein Weilchen, denn ich
kann mich nicht satt daran sehen, mit welcher
Inbrunst Cescolino den Leib des Herrn liebkost -
wobei Cescolinos N a s e keinerlei Tabuzonen
scheut... ich beobachte mit steigender Erregung,
wie Cescolino den makellosen Bauchnabel des Herrn
kost und ihn gleichzeitig -- beriecht...da kann
ich nicht mehr länger an mich halten - ich lege
meinen Kopf ganz zart auf Herrn Jesuleins Leib
und nähere meine Nase ebenfalls Jesuleins Nabel...und schnuppere, schnuppere... oh, du
meine Seligkeit...