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Geiler-Junge schrieb am 22.3. 2016 um 16:31:21 Uhr über

so-alt-wie-nötig-und-so-jung-wie-möglich

Sie überrascht mich in der alten Scheune, in die ich mich zum Onanieren regelmäßig zurückziehe. Sie legt sich neben mich, schüttelt vielsagend den Kopf und zieht meine Hand auf ihre Schenkel. Sie legt ihren Zeigefinger auf die Lippen und spricht kein Wort. Als auch mein Finger auf den Lippen ein Schweigegelübde ablegt, ist es wie eine geheime Verschwörung. Ich kenne sie nur vom Sehen, es ist die Sportlehrerin meiner jüngeren Schwester. Ihre kräftigen Schenkel machen ihr als Sportlerin alle Ehre. Meine Hand fährt weiter unter ihren Rock. Das gefällt ihr und sie stöhnte leise. Unter ihrem Rock ist nichts, nichts außer ihren Schenkeln und ihrer heißen Spalte.

Sie führt meine Hand unter ihr T-Shirt. Dort ist auch nichts, nichts außer ihrem Waschbrettbauch und ihren strammen Brüsten. Sie hatte mich wahrscheinlich schon öfter beobachtet und sich auf diesen Augenblick vorbereitet. Auf dem Weg zu ihren weiblichen Reizen sollte es kein Hindernis geben. Längst liegt ihr schlanker, sportlicher Körper nackt neben meinem jungenhaften Körper. Ich knete ihre Brüste und walke ihre Pobacken durch. Ihr Körper bebte vor Erregung, ihre Muskeln ziehen sich periodisch zusammen und entspannten sich wieder. An Kraft sind ihre durchtrainierten Muskeln den meinen überlegen, was mich neben ihren weiblichen Reizen zusätzlich erregt.

So weit wie heute hatte sich mein Schwanz noch nie in meinem Leben aufgestellt. Sie packt ihn und die Gelegenheit beim Schopf und führt ihn in sich ein. Ihr Körper beginnt lasziv zu kreisen und steigert meine Erregung bis zum Bersten. Was dann auch prompt geschieht. Mein Sperma ergießt sich in ihren mannstollen Körper. Das reicht ihr allerdings noch nicht. Sie ringt mir noch zwei weitere Orgasmen ab. Kurz darauf verschwindet sie so klammheimlich, wie sie gekommen war.

Ich muss erst einmal meine Gedanken neu ordnen. Die Konsequenz ist, dass ich sie am folgenden Tag um die gleiche Zeit erwarte. Sie kommt, stürzt sich auf mich und reitet mich total in Ekstase. Routiniert treibt sie mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Mein Körper ist ihr total ausgeliefert. Wir treffen uns regelmäßig jeden Nachmittag, ohne uns auch nur mit einem Wort zu verabreden. Von Mal zu Mal wird unser Sex intensiver und härter. Ich bin ihr total verfallen, und sie mir.

Eines Abends läuft sie mir zufällig über den Weg. Nicht alleine sondern zusammen mit ihrem Freund. Für mich bricht eine Welt zusammen. Können wir uns jemals wieder lieben? Sie zwinkert mir verheißungsvoll zu. Ungeduldig warte ich in unserer Scheune auf sie. Zur gewohnten Zeit öffnet sich knarrend das Tor. Es kommt eine leicht bekleidete Frau herein, legt sich neben mich und zieht meine Hand auf ihre Schenkel. Ich kenne sie nur vom Sehen, es ist die Mathematiklehrerin meiner jüngeren Schwester.



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