Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.8. 2001 um 13:16:07 Uhr schrieb
Mcnep über Angehörige
Der neuste Text am 2.8. 2020 um 12:13:29 Uhr schrieb
Christine über Angehörige
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 23.7. 2002 um 09:00:39 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Angehörige

am 12.9. 2009 um 04:28:14 Uhr schrieb
heini über Angehörige

am 2.8. 2020 um 12:13:29 Uhr schrieb
Christine über Angehörige

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Angehörige«

ThinkforSky schrieb am 26.8. 2001 um 20:19:49 Uhr zu

Angehörige

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Krankenhaus seh ich oft »gute« und »schlechte« Angehörige.. *grübel*

Da wärend die »schlechten« die den alten Mann / die alte Frau einfach mit einer Ausrede ins Krankenhaus abschieben und sich ned kümmern.

Und es gibt die »guten« von denen ich erfreulicherweise in letzter zeit immer mehr seh. Da wären z.B. die, die dem um den gnädigen Tod kämpfenden Vater/Schwiegervater die Hand halten,jeden Tag an seinem Bett sitzen obwohl man nicht genau sagen kann ob er das mitkriegt.

Da wäre der Sohn, der jeden Tag seinen alten Vater besuchen kommt und jeden Tag mit ihm spazieren geht, der etwas dafür tut das seinem Vater ein kleines bißchen unabhängigkeit bleibt indem er ihm hilft ein bißchen fit zu bleiben, auch wenn er fast taub ist und sich beim Waschen helfen muß. Er motiviert seinen Vater jeden Tag aufs Neue

Ich hoffe das ich wenn ich mal alt bin auch solche »guten« Angehörigen hab die so ähnlich sind wie die, die ich grad beschrieben hab.

Ciao & *SMILE*
Nadine

Samson schrieb am 27.8. 2001 um 09:50:04 Uhr zu

Angehörige

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt Patientenverfügungen, inzwischen auch als recht ausgearbeitete Vordrucke, an denen man sich orientieren kann. Diese sollte man zu Zeiten des klaren Denkvermögens persönlich zuschneiden und gesichert hinterlegen. Das beruhigt wahrscheinlich mehr, als das es im konkreten Fall tatsächlich schützt, aber es gibt Gutgewillten (Angehörigen) einen Leitfaden über den Willen des Abhängigen in die Hand und das ist ja auch schon mal nicht schlecht.
Ich für meine Person würde mich bei absehbarer Abhängigkeit und Auslieferung um den Besitz eines funktionierenden Selbsttötungsmechanismus kümmern. Nur für den absoluten Ernstfall, damit ich entweder schicksalhaft (ist ja noch akzeptabel) oder selbstbestimmt ende.
Hab ich schon mal in einer anderen Situation angedacht, war in der Ausführung völliger Quatsch, aber zum Glück auch nicht nortwendig. Aber beim nächsten mal wäre ich dann in meiner Vorbereitung auch besser.

G.L. schrieb am 27.8. 2001 um 09:41:08 Uhr zu

Angehörige

Bewertung: 1 Punkt(e)

der Mensch ist Mensch, wenn er Mensch-sein lebt, hierfür ist ein Gegenüber, sind andere Menschen essentiell

sich selbst den Anspruch zu setzen, so zu sein, wie man sich den anderen wünschen würde, um im Einklang mit sich selbst zu stehen

aber nicht erwarten, das der andere sich andersherum genauso verhält

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