Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 33 (91,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.2. 2000 um 16:52:51 Uhr schrieb
Felix über Astrologie
Der neuste Text am 15.5. 2014 um 18:17:46 Uhr schrieb
Herr Bunzel über Astrologie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 13.8. 2008 um 19:57:04 Uhr schrieb
Langobardenhagen über Astrologie

am 27.5. 2005 um 16:54:54 Uhr schrieb
Hannes über Astrologie

am 26.8. 2006 um 20:50:57 Uhr schrieb
Susanne über Astrologie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Astrologie«

Felix schrieb am 9.2. 2000 um 16:52:51 Uhr zu

Astrologie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Astrologie hat die Macht, einen Paradigmenwechsel herbeizuführen, denn durch ihr Denken in Assoziation fördert sie die Intuition. Die Menschen sollten verstehen, daß die Wörter nur Symbole sind. In der Astrologie ist alles ein Symbol. Auch in der wahren Esoterik. Licht ist zum Beispiel ein Symbol sowohl für Helligkeit, als auch für Bewußtheit (»Mehr Licht!«) als auch für magnetische Energie und Wellen. Astrologie beschäftigt sich also nicht nur mit den Sternen und ihren astralen Kräften sondern auch mit den menschlichen Archetypen, die diese Kräfte symbolisieren. (Hier wird auch die Verbindung zur Psychologie sichtbar.) Ein Stern ist also nicht die Ursache für ein Aspekt des Lebens, sondern nur ein Ausdruck, eine Analogie. Dieses assoziative Denken in Analogien wird durch den Assoziations-Blaster gefördert, was wiederum die Intuition der Menschen stärkt. Deshalb mag ich den Blaster, weil ich auch Astrologie und Analogien mag. Synchronizität ist in! Und dies kann zur stärkeren Identifikation von Mensch zu Mensch führen, denn alles ist bereits vernetzt, wir müssen das nur noch realisieren!

quimbo75@hotmail.com schrieb am 23.8. 2001 um 10:50:51 Uhr zu

Astrologie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Astrologie geht davon aus, dass die Zeitqualität vom gegenwärtigen Stand der Planeten in den Tierkreiszeichen bestimmt wird. Beim Geburtshorskop wird die Momentaufnahme dieser Zeitqualität am Geburtsort aufgenommen. Später dann kann der aktuelle Stand der Planeten mit der Momentaufnahme im Geburtshoroskop verglichen werden. Das ist dann das aktuelle Horoskop. Horoskope in Zeitungen und Zeitschriften sind entweder erfunden oder aber überaus oberflächlich, weil sie nur die Stern-, die Sonnenzeichen berücksichtigen.

Bwana Honolulu schrieb am 6.3. 2003 um 11:55:34 Uhr zu

Astrologie

Bewertung: 2 Punkt(e)

ASTROLOGISCHES SYSTEM VON POEE
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1. An deinem Geburtstag kehre zum Platz deiner Geburt zurück, und genau zu Mitternacht, während du Geburtszeit und Zeitpukt der Beobachtung notierst, zähle alle sichtbaren Sterne.

2. Wenn du dies getan hast, schreibe mir, ich sage dir dann, wie du weitermachen sollst.

Dr. Michael Nitsche schrieb am 3.12. 2000 um 11:46:49 Uhr zu

Astrologie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Astrologie des 3. Jahrtausends ist die Wellenastrologie - waveastrology.

Sie ist aus der klassischen Astrologie, der Psychologie und der modernen Physik
hervorgegangen.
Damit existiert erstmals ein geschlossenes mathematisches System der Astrolgie, in
dem auch Ergebnisse astrologischer Forschung integriert werden können.
Die Wellenastrologie geht weit über die Fähigkeiten und Möglichkeiten der
klassischen Astrologie und Psychologie hinaus.

Die Wellenastrologie ist eine Naturwissenschaft, sie erhebt aber nicht den Anspruch, das alleingültige Modell
darzustellen.
Astrologie kann als eine Kunst, eine Magie, eine Religion, eine Psychologie u. a. aufgefasst werden.
Die Wellenastrologie ist mit dem Ziel entwickelt worden, als Ergänzung der klassischen Astrologie zu fungieren. Die
Entwicklung hat inzwischen gezeigt, dass sie darüber hinaus zu neuen Bereichen der Astrologie und Psychologie
vorstoßen kann.
Da die Wellenastrologie eine Naturwissenschaft ist, gelten besondere Gesetze ihrer Anwendung und Falsifikation.
Die Wellenastrologie schafft einen neuen Bezug zur Astronomie, zur Naturwissenschaft des Planetensystems.

Von vielen interdisziplinären Forschungsgruppen und Netzwerken werden nichtlineare Strukturbildungsprozesse in der
Welt untersucht, denn viele Wissenschaftler nehmen heute an, dass die Natur möglicherweise ein gewaltiges
gekoppeltes Schwingungsgebilde darstellt, dass aus vielen oszillierenden Teilsystemen unterschiedlichster Größe
besteht. Die Astrologie bildet da keine Ausnahme.
Die Wellenastrologie kann als psychodynamischer Prozess mit nichtlinear gekoppelten Oszillatoren (schwingende
Planeten) aufgefasst werden. In Anlehnung an die Quantentheorie der Physik der Elementarteilchen lässt sich auch
eine quantenmechanische Formulierung der Astrologie aufstellen. Vorhersagen mit diesem Modell tragen
Wahrscheinlichkeitscharakter.

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