| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 232 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,375 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.11. 2002 um 04:57:23 Uhr schrieb Ugullugu über Mendelssohn-Bartholdy |
| Der neuste Text | am 21.6. 2014 um 15:45:42 Uhr schrieb Maria sinnierte und über Mendelssohn-Bartholdy |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 30.4. 2005 um 22:35:55 Uhr schrieb
am 25.9. 2006 um 01:51:12 Uhr schrieb
am 30.6. 2006 um 11:51:58 Uhr schrieb |
Ich habe mal mit einem östereichischen jungen Geiger das Trio Nummer soundso gespielt. Wurde leider nichts daraus. Also, sowohl aus dem Trio, d - moll glaube ich, als auch aus der Beziehung zu dem sehr netten jungen Mann. Einen Cellisten für das Trio konnte wir nie auftreiben.
Ich bin schon eine eifersüchtige Sau, das muß ich zugeben.
Ausgesprochen anrührend ist Esther Ofarims Version von Mendelssohn/Heines 'Frühlingsgruß' ('Leise zieht durch mein Gemüt'), die sie seit vielen Jahr als ein Encore in ihrem Programm hat. So etwas zu mögen, trägt sicher nicht zur Aufwertung meiner Blasterkompetenz bei, aber ich habe mich mit mit etwa vier Jahren in die Sängerin von 'Cinderella Rockefella' verliebt, und ihr seither durch einige Konzerte die Treue gehalten. Abi, ihren damaligen Mann hingegen fand ich immer doof, neben dem Neid spielte da wohl auch das CindyundBert-Syndrom mit rein; die Frau macht die ganze Arbeit, während er bloß an der Gitarre rumfeistet und zweite Stimme nuschelt, und trotzdem, zumindest im Falle Abi und Esthers auch noch an erster Stelle steht.
Sie stichelte:»Hat er Sie in Verlegenheit gebracht?«
»Ja«,sagte ich,»erst war er beethövlich,dann wurde er mozärtlich,dann führte er mich mit Liszt über den Bach auf die Haydn,dort konnte er sich nicht mehr brahmsen,nun kriege ich einen Mendelssohn und weiß nicht wo Hindemith!«
Einer der seltenen Geniestreiche Hera Linds aus »Ein Mann für jede Tonart«
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