Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
14, davon 14 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
224 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,857 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.9. 2002 um 22:52:53 Uhr schrieb mcnep
über Styx |
Der neuste Text |
am 6.9. 2021 um 15:19:23 Uhr schrieb humdinger
über Styx |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 26.10. 2015 um 05:42:16 Uhr schrieb Torben Jaquelinesson über Styx
am 15.10. 2007 um 16:42:25 Uhr schrieb tootsie über Styx
am 14.5. 2003 um 15:23:20 Uhr schrieb Marc Ermshaus über Styx
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Styx«
tootsie schrieb am 3.12. 2006 um 22:49:54 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Styx und Acheron heißen die Flüsse der Unterwelt bei den Griechen. Auf einer Asphodelenwiese zwischen beiden Strömen ruhen die Titanen und träumen von den Zeiten, da das Weltall jung und ungeformt war. Ihre Mutter ist Gaja, ihr Vater ist Uranos. Uranos und Gaja entstanden wohl im Chaos, als sich Strukturen bildeten. Das Männliche bedrängte das Weibliche, bedrängte es immer wieder. Das Weibliche gebar die Welt und alles, was darin ist. Aber Uranos war unersättlich. Gaja brachte schreckliche Geschöpfe hervor, die sich, kaum, dass sie auf die Welt gekommen waren, gegen die eigene Mutter wendeten, um sie zu fressen. Diese Geschöpfe nennt man die Hundertarmigen, und noch heute zerren sie an den Ketten, die sie in ihrem Gefängnis halten. Gaja hatte genug und bat eines ihrer Kinder um Hilfe, nämlich den Titanen Kronos. Kronos kastrierte seinen Vater Uranos und warf dessen Männlichkeit ins Meer. Aus dem blutigen Schaum wurde Aphrodite geboren. Kronos bestieg den Thron und herrschte mit seiner Schwestergemahlin Rhea über das All. Er fürchtete, dass er wie einst Uranos von seinen Kindern gestürzt würde und fraß sie alle auf. Rhea gelanng es, den neugeborenen Zeus zu retten. Anstelle des Kindes überreichte sie Kronos einen schwarzen Stein. Kronos lässt sich täuschen, und später wurde dieser Stein zum Gott der Grenzen. Es kam, wie es kommen musste: Zeus entmachtet seinen Vater Kronos in der Titanenschlacht und heiratet seine Schwester Hera. Die Titanen haben sich zurückgezogen und bleiben in der Unterwelt. Sie schlummern zwischen Styx und Acheron auf einer Asphodelenwiese und träumen von einer Zeit, da die Welt noch jung und ungeformt war.
Lorenz schrieb am 29.3. 2007 um 17:18:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Styx ist eine verdammt gute Band, die sich dadurch auszeichnet von vielen verschiedenen Entertainern und in vielen verschiedenen Sendungen zitiert zu werden.
Wer kennt denn nicht »Domo arigato Mr Roboto«
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