Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (41,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 2000 um 06:24:49 Uhr schrieb
ice oscilator über gedankenverbrechen
Der neuste Text am 11.12. 2017 um 19:42:44 Uhr schrieb
Christine über gedankenverbrechen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 26.8. 2008 um 09:18:41 Uhr schrieb
Christine über gedankenverbrechen

am 7.11. 2003 um 17:26:41 Uhr schrieb
biggi über gedankenverbrechen

am 21.11. 2012 um 19:13:39 Uhr schrieb
joo über gedankenverbrechen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedankenverbrechen«

ice oscilator schrieb am 30.12. 2000 um 06:24:49 Uhr zu

gedankenverbrechen

Bewertung: 5 Punkt(e)

...ansich ein wort aus 1984 vom Orwell;
mich fasziniert daran unabhängig von dem sinn im kontext des romans, ob es ein solches gibt, oder ob die gedanken wirkich frei sind, anders gesagt darf man wirklich alles denken oder beginnt das verbrechen - wie die religion, von der sünde behauptet - im kopf ? noch anders gesagt darf, das er es kann ist fact, aber darf der mensch, wertend, d.h. ethisch gefragt, alles denken ?...

quimbo75@hotmail.com schrieb am 14.4. 2001 um 15:46:23 Uhr zu

gedankenverbrechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

gibt es nicht. Man kann denken, was man will - solange es das Hirn nicht verlässt, wird es niemanden verletzen.

grinsekatze schrieb am 11.12. 2001 um 12:27:07 Uhr zu

gedankenverbrechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt keine Gedankenverbrechen, denn die Gedanken eines jeden Menschen sind frei. Es gibt höchstens Gedanken, die zu Verbrechen führen können und deswegen schädlich sind.

Jaquimo Talaan schrieb am 3.3. 2008 um 20:23:34 Uhr zu

gedankenverbrechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zwar ist der Gedanke die Wurzel des Wortes und das Wort die Mutter der Tat, aber gerade deswegen - weil der Gedanke zwei Schritte vor der Tat steht - darf er nicht verboten sein.
Jeder Mensch trägt Abgründe in sich. Wie sehr es uns gelingt, solche abgründigen Gedanken in uns zu behalten, die resultierenden Worte und Taten zu verhindern, bestimmt, ob wir »gute« Menschen sind.

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