Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 62 (98,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (38,10%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.5. 1999 um 00:12:38 Uhr schrieb
Guido über morgens
Der neuste Text am 9.1. 2018 um 17:34:16 Uhr schrieb
Morgens über morgens
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 9.1. 2018 um 17:34:16 Uhr schrieb
Morgens über morgens

am 7.11. 2005 um 10:09:24 Uhr schrieb
Kirsten über morgens

am 12.7. 2002 um 01:41:40 Uhr schrieb
t-moe über morgens

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Morgens«

Kika schrieb am 22.10. 1999 um 13:12:36 Uhr zu

morgens

Bewertung: 4 Punkt(e)

Morgens heißt bei uns frühs.
Mein Onkel belehrt mich aber jedesmal, dass dieses Wort überhaupt nicht existiert. Dass heißt seiner Meinung nach nicht frühs, sondern am Morgen.
dabei ist es doch vollkommen egal, ob Gott frühs oder am Morgen kein Erbarmen hat.

Liamara schrieb am 1.8. 1999 um 22:32:00 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

Samstag morgens muss ich meine Rituale haben. Dazu gehört: nicht zu spät aufstehen, gemütlich frühstücken (unbedingt erforderlich: ein Brötchen mit Marmelade), dabei die Zeitung lesen. Danach feinmachen und in die Stadt gehen. Shoppen. Mittags was leckeres essen, weitershoppen, nachmittags den Kaffee mit einem Stückchen Kuchen. Ach, der Morgen ist schon lange vorbei, und ich wollte doch nur vom Morgen-Ritual erzählen. Leider ist Alvar ja so ein schrecklicher Langschläfer, der mit meinem Samstag-Morgen-Ritus einfach nicht einverstanden ist. Bedauerlich!

Bettnässer schrieb am 30.5. 2009 um 09:52:31 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aufwachen, den Wecker verhauen, aufstehen, ab ins Badezimmer, aus der gelben Gummihose schlüpfen, nasse Windel in den Eimer stecken, duschen, Gummihose unter den Wasserstrahl halten, Seife fallen lassen, Gummihose tropfend an die Leine hängen, sich trocknen, frieren, zurück ins Zimmer gehen, Klamotten suchen, sich anziehen, eine Socke nicht finden, unters Bett schauen, Socke doch noch finden, frühstücken, Pausenbrote schmieren, mit Mutti schimpfen, Schulbücher zusammen kramen, zum Kühlschrank rüber, einen Schluck Cola aus der Flasche trinken, Jacke anziehen, sich aufs Fahrrad schwingen. Und da ist es noch nicht mal acht Uhr.

Simone schrieb am 4.8. 2001 um 13:53:46 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich weiss nicht, was morgens ist. Ich bin nun mal ein Nachtmensch. Und ich freute mich ausserordentlich, als letzthin in der Zeitung stand, dass es wissenschaftlich bewiesen sei, dass es solche Menschen gibt. Ich kann nix dafür, dass ich morgens nicht aufstehen kann. Ich bin nicht einfach faul. Es ist für mich schlicht und einfach unmöglich, so früh aufzustehen.

Na ja, muss wohl so sein.

zerberst schrieb am 9.10. 2000 um 17:17:51 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Morgenstund hat Gold im Mund und jede Menge Scheisse im Gehirn«, so spricht der Texter einer Band aus einer Stadt in Mitteldeutschland, welche ich ebenso, wie den Namen der Band aufgrund fehlender Umlaute nicht Originalgetreu wiederzugeben vermag. Er hat trotzdem recht. Normale Hirnfunktionen setzen bei den allermeisten Leuten nicht vor Mittag ein, was hinsichtlich der bekannten Amtsstunden und Bankzeiten bitter wird, sobald man dran denkt. Ansonsten ist der Morgen als solcher jedoch eine feine Zeit, weil sich die Menschen noch nicht gegenseitig im Weg stehen, weil noch nicht genug davon wach sind. Das gilt nur, wenn man Morgen als die Zeit unmittelbar nach Ende der Nacht definiert, wenn wirklich noch niemand unterwegs ist. Morgens in der Ubahn ist dagegen stickig und im Winter klamm. Morgens ist mit einem guten Wurstbrot auf der Hand sehr viel besser zu ertragen, und generell kommt es dabei vor allem auf den Kaffee an. Wenn der Kaffee nicht am Start ist, ist auch der ganze Morgen mit grosser Wahrscheinlichkeit im Sack.

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