Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 77 (97,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (41,77%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 2000 um 21:01:25 Uhr schrieb
Metzgervereinigung über schnitzel
Der neuste Text am 5.8. 2024 um 11:50:04 Uhr schrieb
gerhard über schnitzel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 5.9. 2005 um 23:57:31 Uhr schrieb
opterix über schnitzel

am 8.8. 2007 um 16:28:21 Uhr schrieb
Crazybiker über schnitzel

am 5.8. 2024 um 11:50:04 Uhr schrieb
gerhard über schnitzel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schnitzel«

Freno d'Emergenza schrieb am 11.12. 2014 um 23:06:40 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt nur ein einziges Schnitzel, daß ich alle paar Jahre mal sehr gerne esse. Meist kündigt sich dieses Mahl schon wochenlang im Voraus an. Ich ertappe mich, im Supermarkt an der Tiefkühltruhle immer längere Zeit auf die Packungen mit den gefrohrenen Schweineschnitzeln zu starren, im Kühlregal gibt es ja auch solche Packungen und Schnitzelbrötchen gibt es beim Metzger und an den Bäckereiverkaufsstellen, recht anmutig mit Salat, Sossen und Gemüsen angerichtet. Dann weiß ich, es ist mal wieder soweit. Manchmal bedarf es dann tagelanger intensiver Recherchen online und offline, um ein geeignetes Restaurant zu finden, das mein Schnitzel auch anbietet: das richtige, »originale« Wiener Schnitzel, aus Kalbfleisch, mit warmem Kartoffelsalat. Man sollte auch bereit sein, mir eine großzügige Portion Preisselbeermarmelade dazu zu servieren - den Aufpreis zahle ich gerne ! Welch eine Wonne, welch eine Wollust - ein richtiges Wiener Schnitzel mit allem avec und drum und drann. Und dazu einen leichten Weisswein mit angenehmer Säure, nicht zu kalt serviert, und wenn es hinterher noch einen Marillenbrand gibt, dann ist der Gipfel weltlicher Glückseeligkeit erreicht. Und dann ist aber auch wieder gut für den Rest der Legistlaturperiode - das nächste Schnitzel gibts dann wieder in 3-4 Jahren oder so.

Rhett Krimskrams schrieb am 6.6. 2000 um 00:06:41 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich mag Schnitzel . Ich bin sozusagen ein echter Schnitzelfreund . Das ging sogar soweit , dass ich einmal zu meiner Freundin »Schnitzel« sagte ,
ganz lieb , als Kosename .
Mittlerweile bin ich wieder Single .

Hausmeister schrieb am 14.12. 2008 um 20:09:45 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Freiburg gibt es ein Lokal, da geht's echt zur Sache. In der Nähe des Hauptbahnhofs. - Ja, wie? Freiburg? Ja, Freiburg - die Öko-Stadt! Ja - natürlich gibt's da viele Grüne und Ökos und Pulloverstricker - jetzt lasst mich mal ausreden! Also: da - was? Freiburg? Öko-Strom? Ist mir egal. Vauban? Klar. Ich weiß... Nee, lass mal. Ich geh' mal vorglühn. - Da beim Bahnhof gibt's ein Lokal. Gediegen. Ich ließ das Schnitzel zurückgehen - es war trocken. Der Mann mit der Schürze nimmt das Schnitzel in die Hand, schmeißt es in die Küche und brüllt: »Des könnta selber frässe!«
Ich bin gerne in Freiburg.

Strontium-90 schrieb am 28.6. 2002 um 01:10:56 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das sprechende Schnitzel: »Leute, Leute, das Leben ist ein Fest, nur leider, leider ist man oft nicht eingeladen, aber egal, es kommt wie's kommt, sag ich immer, Hauptsache, es kommt überhaupt noch was, naja, hehe, ich red' hier und red' , und, puh, meine Unterseite wird aber verdammt heiß, 'tschuldigung, ich glaub, ich hau mich grad mal auf die andere Seite. Tschüß

Matthias mit dem Fuß schrieb am 19.6. 2008 um 10:21:59 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 1 Punkt(e)

als Schmetterling aufgeschnitten, flach- und weichgeklopft, gesalzen und gepfeffert, in Mehl und aufgeschlagenem Ei gewendet und mit Semmelbröseln paniert, dann in einer großen Pfanne mit so viel Fett oder Öl daß es fast schwimmt bei nicht zu viel Hitze (so daß es gemütlich schmurgelt, kein scharfes Zischen) goldgelb gebraten.

FSt schrieb am 7.8. 2001 um 23:39:25 Uhr zu

schnitzel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da fällt mir immer Wien ein und schon sind wir nicht mehr weit vom nach ihm benannten Wald. Daich vor langen Jahren meinen - ich glaube heute kaum, was meine (Wurst-)Finger tippen - ersten »Schnitzel-Burger«. Alte Welt traf auf Neue Welt und das alles zwischen zwei labbrigen Semmel- (O-Ton A)Hälften. Das blastet mich auch schon wieder zum legendären Wiener Burg(er)theater. Jede Woche lassen sich dort die braven Wiener Bu(e)rger Häppchen und Sekt bei gediegener Theaterkost servieren. What a wurst (O-Ton Helge)!

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