schnitzel
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Ich mag Schnitzel . Ich bin sozusagen ein echter Schnitzelfreund . Das ging sogar soweit , dass ich einmal zu meiner Freundin »Schnitzel« sagte ,
ganz lieb , als Kosename .
Mittlerweile bin ich wieder Single .
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 76, davon 74 (97,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (43,42%) |
Durchschnittliche Textlänge | 234 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,395 Punkte, 30 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 31.1. 2000 um 21:01:25 Uhr schrieb Metzgervereinigung über schnitzel |
Der neuste Text | am 26.10. 2020 um 07:00:44 Uhr schrieb Christine über schnitzel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 30) |
am 19.3. 2007 um 14:40:06 Uhr schrieb
am 8.7. 2012 um 14:10:38 Uhr schrieb
am 31.8. 2014 um 04:07:21 Uhr schrieb |
Ich mag Schnitzel . Ich bin sozusagen ein echter Schnitzelfreund . Das ging sogar soweit , dass ich einmal zu meiner Freundin »Schnitzel« sagte ,
ganz lieb , als Kosename .
Mittlerweile bin ich wieder Single .
Es gibt nur ein einziges Schnitzel, daß ich alle paar Jahre mal sehr gerne esse. Meist kündigt sich dieses Mahl schon wochenlang im Voraus an. Ich ertappe mich, im Supermarkt an der Tiefkühltruhle immer längere Zeit auf die Packungen mit den gefrohrenen Schweineschnitzeln zu starren, im Kühlregal gibt es ja auch solche Packungen und Schnitzelbrötchen gibt es beim Metzger und an den Bäckereiverkaufsstellen, recht anmutig mit Salat, Sossen und Gemüsen angerichtet. Dann weiß ich, es ist mal wieder soweit. Manchmal bedarf es dann tagelanger intensiver Recherchen online und offline, um ein geeignetes Restaurant zu finden, das mein Schnitzel auch anbietet: das richtige, »originale« Wiener Schnitzel, aus Kalbfleisch, mit warmem Kartoffelsalat. Man sollte auch bereit sein, mir eine großzügige Portion Preisselbeermarmelade dazu zu servieren - den Aufpreis zahle ich gerne ! Welch eine Wonne, welch eine Wollust - ein richtiges Wiener Schnitzel mit allem avec und drum und drann. Und dazu einen leichten Weisswein mit angenehmer Säure, nicht zu kalt serviert, und wenn es hinterher noch einen Marillenbrand gibt, dann ist der Gipfel weltlicher Glückseeligkeit erreicht. Und dann ist aber auch wieder gut für den Rest der Legistlaturperiode - das nächste Schnitzel gibts dann wieder in 3-4 Jahren oder so.
So ein Schnitzel hat es auch nicht leicht! Das absolut echte Wiener Schnitzel beispielsweise wird ganz schön heftig plattgeklopft. Wie gut, dass das Schnitzel sowieso schon tot ist, sonst täte das bestimmt weh...
Der Klassiker: Schnitzel - Pommes - Salat. Ach Schniposa genannt.
(Ich hätte lieber eine Pizza Schinken-Gorgonzola, bitte!)
In Freiburg gibt es ein Lokal, da geht's echt zur Sache. In der Nähe des Hauptbahnhofs. - Ja, wie? Freiburg? Ja, Freiburg - die Öko-Stadt! Ja - natürlich gibt's da viele Grüne und Ökos und Pulloverstricker - jetzt lasst mich mal ausreden! Also: da - was? Freiburg? Öko-Strom? Ist mir egal. Vauban? Klar. Ich weiß... Nee, lass mal. Ich geh' mal vorglühn. - Da beim Bahnhof gibt's ein Lokal. Gediegen. Ich ließ das Schnitzel zurückgehen - es war trocken. Der Mann mit der Schürze nimmt das Schnitzel in die Hand, schmeißt es in die Küche und brüllt: »Des könnta selber frässe!«
Ich bin gerne in Freiburg.
schnitzel ist das gewalzte schwein obwohl es das kalb sein müsste, aber das ist zu teuer und unpaniert ist es meist zu trocken aber man kann dann wenigstens sehen, dass es nicht aus stückchen zusammengepresst wurde, was wohl wirklich das fieseste überhaupt ist.
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