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Oberhaupt eine anständige Rolle auf den Leib zu schneidern. Denn sie waren wahrlich Besseres gewöhnt.
Der eine, Ned Beaumont, war immerhin bei Dashiell Hammett unter Vertrag gewesen, der andere, Martin Halpin, hatte vorher zwar nur das stille, bescheidene Leben eines Gärtners geführt, aber eben bei einem Literaturgiganten wie James Joyce. In der Kriminalgeschichte, die sich ein gewisser Antony Lamont für sie ausgedacht zu haben scheint, wird ausgerechnet der glamouröse Hammett-Held zum sofortigen Tod verdonnert, der schweigsame Gärtner hingegen zum Ich-Erzähler und potentiellen Mörder, der in mühseligen Rückblenden die Tat erhellen soll. Schwer zu sagen, ob es der Verwirrung Halpins oder der des Autors zuzuschreiben ist, daß sowohl über Täter und Motiv Unklarheit herrscht, als auch über Todesursache und Lage der Leiche. So positioniert der Erzähler den Toten nicht nur zuerst auf dem Boden und dann in einem Stuhl, sondern präsentiert ihn auch einmal mit eingeschlagenem Schädel, einige Zeit später mit einer Einschußwunde.
Die in Etappen erzählte dubiose Vorgeschichte handelt von der Freundschaft zweier Verleger, die beide in das unschuldige »Gänseblümchen« Daisy Buchanan verliebt sind, aber von erotodämonischen Kräften in Gestalt zweier Varietökünstlerinnen heimgesucht werden. Fest steht auf jeden Fall: Billiger Roter, so der geplante Titel von Lamonts Roman, den er später in Krokodilstränen umbenennt, ist einfach schlecht, eine »Tretmühle« stilistischer Mißgriffe und perspektivischer Ungereimtheiten, in der der ohnehin dürftigen Handlung ständig die Puste ausgeht: "Gäbe es einen Gott, dann würde ich ihn anflehen, mir zu sagen, warum er diesem Schmierer, diesem
gesichtslos gewohnt habe ... Weicher Ger ganze Zeit in dieser still monumentalen We sidieren, e in kleiner Teil von ihr, zufrieden hii Buchstaben, die meinen Namen bilden. In c Weise war ich diese Buchstaben und nicht-
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