Als ich,im letzten Jahr,mal an userem Baggersee war,traf ich auf den ehemaligen Freund meiner älteren Schwester.
Ich sprach ihn mit seinem Vornamen an und erklärte ihm,wer ich war.
Erst als ich ihn daran erinnerte,daß er meine Schwester hinter dem Kirmesplatz entjungfert hatte,als sie auf mich aufpassen sollte,dämmerte es ihm und er wurde verlegen.(Ich war damals acht Jahre,meine Schwester schon 16)
Ich trug einen ziemlich knappen weißen,neuen,Bikini,der,als wir aus dem Wasser stiegen,für Sekunden völlig durchsichtig war.
Jörg sah mich lächelnd an,bemerkte,daß ich nun auch schon Formen hatte(ich war nun 16)bekam einen Steifen,der seine knappe Badehose,wie ein Zelt wölbte.
Ich lachte und fragte:"na,gefällt Dir daß so was Du siehst?
Er lächelte verlegen und meinte:"ja,ein kleines Mädchen bist Du ja nun auch nicht mehr,warum ist Dein Freund nicht bei Dir?
Diese frage traf mich an meiner empfindlichsten Stelle,ich beichtete ihm,daß die Jungs mir immer gleich an die Wäsche wollen,mich schon nach wenigen Stunden am liebsten flach legen möchten.
Wir gingen zu unseren Decken.
Dann fragte ich ihn,ob er mir meinen Rücken eincremen könnte.
Ich alg auf dem bauch,seine Hände begannen an meinem Fuß,wanderten das Bein hoch,streiften meinen Po,umkreiste die Innenseite meiner Schenkel und wanderten am anderen Bein wieder herab.
Dann begann er meine Pobacken ein zu reiben,folgte dem dünnen Stoffstreifen zwischen meinen Beinen,strich links und rechst an meinen Schamlippen vorbei.
Ich zitterte schon von diesen Berührungen,meine Beine öffneten sich automatisch.
Doch seine Hände wanderten hoch,bis in meinen Nacken.
Wie selbstverständlcih lösze er das Bändchen meines Oberteils,streichelte meine Seite,berührte den Ansatz meiner kleinen Brüste.
Ich drehte meinne Oberkörper seiner hand entgegen,sie berührte meinen harten Nippel.
Als ich erschauerte drehte er mcih herum,legte sich neben mich,schlang ein Bein von mir um seine Hüfte.
Dann spürte ich auch schon,wie er den winzigen Stoffstreifen zwischen meinen Beinen zur Seite schob und fühlte seine Eichel,die meine Schamlippen teilte,tiefer drang.
Eine Hand liebkoste meine kleinen spitzen Brüste,seine Lippen verschlossen meinen Mund,dann stieß er in mich,ein kurzer Schmerz und er drang ganz in mich.
Schon lange hatte ich mir gewünscht,daß ich endlich gefickt werde,doch so hatte ich es mir nciht vorgestellt.
Seine zärtlichen Bewegungen in mir brachten mcih zumWahnsinn,ich schrie fats meinen Orgasmus hinaus.
Doch er konnte sich gewaltig kontrollieren,brachte mich zu mehreren Orgasmen,bevor er in mir kam.
Ich konnte die Menge Sperma gar nicht ganz in mir aufnehmen,sie lief,an sienem harten Glied in mir vorbei,aus meienr Muschi.
Als ich mcih im Wasser reinigte,drang er noch einmal,von hinten in mich fickte mich hastig,bis er erneut in mich spritzte.
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