Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 83, davon 80 (96,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (31,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 1999 um 18:02:09 Uhr schrieb
Alvar über Bildschirmschoner
Der neuste Text am 1.1. 2022 um 18:49:22 Uhr schrieb
Christine über Bildschirmschoner
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 23.2. 2003 um 10:25:08 Uhr schrieb
lizzie über Bildschirmschoner

am 27.8. 2003 um 17:33:56 Uhr schrieb
Höflich über Bildschirmschoner

am 27.8. 2007 um 16:18:50 Uhr schrieb
Herb über Bildschirmschoner

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bildschirmschoner«

Lockhead schrieb am 30.10. 2000 um 13:23:09 Uhr zu

Bildschirmschoner

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Oma hat mir einen gestrickt. Wenn ich nicht mehr am blasten bin, dann stülpe ich den wollenen Bildschirmschoner über den Bildschirm... das tut dem ganz gut und es schützt auch vor bleibendem Schaden, wenn mal wieder eine Ente dagegen fliegt!!

Kathrin R. schrieb am 22.2. 1999 um 13:39:13 Uhr zu

Bildschirmschoner

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein Lieblings-Bildschirmschoner ist zur Zeit »Sherman's Lagoon«...ja, ich weiß, mancher findet das jetzt wieder extrem kitschig, aber mir gefällt er halt. Es wird vor allem lustig, wenn man die Anzahl der Blowfishs, Schwertfische und die der Hunter-Fische auf mindestens 20 erhöht! mit dem ganzen Gebrülle und Geblobbe bringt man jeden Chef zur Weiß-Glut...und das ist ja nicht schlecht...oder?

Dragan schrieb am 17.2. 1999 um 01:14:38 Uhr zu

Bildschirmschoner

Bewertung: 2 Punkt(e)

Früher gab es Bildschirmschoner. Heute gibt es Bildschirmblaster. Das Verdunkeln von Bildschirmen ist total aus der Mode gekommen, denn der Fortschritt schreitet so schnell fort, daß man sich eh alle zwei Jahre einen neuen Monitor kaufen kann oder muß. Also warum überhaupt schonen? Wir wollen aufwendige Animationen sehen, Explosionen, Raumschiffe, Toaster, kotzende Pínguine ...

GutesMiX schrieb am 11.4. 2001 um 16:34:44 Uhr zu

Bildschirmschoner

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was macht dein Computer eigentlich, wenn du gerade nicht hin-
schaust? Tummeln sich virtuelle Fischlein oder fliegende
Toaster
auf dem Bildschirm? Wabern hypnotische Farbschlieren von links
nach rechts und wieder zurück? Oder flackern dort grellbunte
Parolen wie »Kollege Geier ist ein elender Besserwisser!!!«
oder »Nietsche lebt!«?

Bildschirmschoner - mehr oder weniger hübsch, orginell oder
geschmackvoll - gehören immer noch zur Grundausstattung beinahe
jeden PCs, obwohl ihre technische Notwendigkeit bereits seit
mehreren Monitor-Generationen Geschichte ist. Aber seien wir mal ehrlich - ein Computer ist eigentlich ein Arbeitsgerät und kein dekorativer Einrichtungsgegenstand im Dienste der Selbstverwirklichung.

GutesMiX schrieb am 11.4. 2001 um 16:39:53 Uhr zu

Bildschirmschoner

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was macht Ihr Computer eigentlich, wenn Sie gerade nicht hinschauen? Tummeln sich virtuelle Fischlein oder fliegende Toaster auf dem Bildschirm? Wabern hypnotische Farbschlieren von links nach rechts und wieder zurück? Oder flackern dort grellbunte Parolen wie »Kollege Meier ist ein elender Besserwisser!!!«oder »Elvis lebt!«?

Bildschirmschoner - mehr oder weniger hübsch, orginell oder
geschmackvoll - gehören immer noch zur Grundausstattung beinahe
jeden PCs, obwohl ihre technische Notwendigkeit bereits seit
mehreren Monitor-Generationen Geschichte ist. Aber seien wir
mal ehrlich - ein Computer ist eigentlich ein Arbeitsgerät und kein dekorativer Einrichtungsgegenstand im Dienste der
Selbstverwirklichung.

Die National Foundation for Cancer Research (NFCR) des Department of Chemistry der Universität Oxford startete in der vergangenen
Woche das Projekt »CURE«
http://www.chem.ox.ac.uk/curecancer.html,
das die brachliegende Rechenleistung vorübergehend
»arbeitsloser« Computer für die Krebsforschung nutzen soll. Um die Rechenleistung des eigenen PC zur Verfügung zu stellen, müssen die PC-Nutzer auf
ihrem Rechner ein Programm installieren, das immer dann aktiv wird, wenn der Rechner nicht voll ausgelastet ist. Das Prinzip ist nicht unbekannt: Mehr als 2,8 Millionen PC-Nutzer beteiligen sich im Rahmen
des SETI@home-Projekts an der Suche nach außerirdischem Leben.
Die Initiatoren hoffen, dass an »CURE« (engl. Heilung) mehr als sechs Millionen PC-Besitzer mitarbeiten werden.


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