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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.8. 2003 um 23:22:49 Uhr schrieb
Klaus über GÖTTERDÄMMERUNG
Der neuste Text am 10.4. 2025 um 05:56:57 Uhr schrieb
Gerhard über GÖTTERDÄMMERUNG
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(insgesamt: 8)

am 31.8. 2003 um 23:22:49 Uhr schrieb
Klaus über GÖTTERDÄMMERUNG

am 19.12. 2006 um 21:27:05 Uhr schrieb
Dirt Oldman über GÖTTERDÄMMERUNG

am 17.2. 2004 um 13:47:33 Uhr schrieb
mcnep über GÖTTERDÄMMERUNG

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GÖTTERDÄMMERUNG«

Rufus schrieb am 31.8. 2003 um 23:37:50 Uhr zu

GÖTTERDÄMMERUNG

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es würde uns denn doch sehr nachdenklich stimmen, wenn GÖTTERDÄMMERUNG DexterEM NICHT immer an ficken erinnerte.

diso schrieb am 1.9. 2003 um 03:30:46 Uhr zu

GÖTTERDÄMMERUNG

Bewertung: 2 Punkt(e)

Baby Götterdämmerung.
Das Entstehen eines neuen Universums.
Oder einfach nur ein mieser, stinkender Haufen Kotze.
Ein Bild.
Ein unerklärlicher, unrealistischer, irrationaler Fotzendrecksspruch.
Ein Bruch.

Wenn Götter dämmern dimmt das Licht,
Wenn Menschen Denken stimmt was nicht,
Wenn Dämmerung den Göttern erscheint,
Dann wurde vieles leider noch nicht geeint,
Dann hat vielleicht noch nie ein Mensch geweint,
Dann hörte vielleicht noch niemand wer da eigentlich spricht,
Dann fehlt dem Menschen noch ein Gesicht,
Und viele Andre gibt es mehr,
Götterdämmerung bringt ein Gewehr,
Wenn es benutzt wird mit Todeswollen,
Dämmern die Götter wo sie es sollen.

tootsie schrieb am 17.6. 2013 um 21:22:23 Uhr zu

GÖTTERDÄMMERUNG

Bewertung: 1 Punkt(e)

Für unseren Trip in die Uckermark habe ich mich mit Lesestoff eingedeckt. Da ich seit einiger Zeit mit einem Freund Opern gucke, fällt mir auf, dass es überall wagnert. Wagner interessiert mich nicht so brennend, zumal René und ich gerade mit Monteverdi fertig geworden sind und uns jetzt Rameau zuwenden, aber - wie gesagt - es wagnert. Sicher, nur bürgerlicher Schrott, aber immerhin Oper.

Jetzt suche ich mir das mythologische Hintergrundwissen zu Alberich und Konsorten zusammen. Zwar hat Wagner zum Rheingold einen eigenen Mythos ersponnen, aber trotzdem nimmt er ja Anleihen bei den alten Germanen.

Bisher kommt mir die nordische Götter- und Sagenwelt mehr schlecht als recht zusammengezimmert vor: wie ein wackeliges Regal von IKEA.

Da ist die Welt schon da, mit zwittrigen Riesen, und erst danach treten die Götter in Erscheinung. Was ist das denn bitteschön für ein Schöpfungsmythos?

Na - die alten Griechen sind da einfach schlüssiger: erst Chaos, dann eine Truppe von ursprünglichen Göttern, die sich auf höchst fantasievolle Weise geschwängert und entmannt haben, und dann eben der Olymp und allerlei Launiges.

Nicht so die Asen und die Wanen. Vielleicht bin ich nächste Woche schlauer und kann mich auch mal bewagnern lassen. Mehr Dunst als der handelsübliche Bildungsbürger mit seinem verfeinerten Musik-Blabla hätte ich dann bestimmt.

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