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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.2. 2024 um 12:56:25 Uhr schrieb
schmidt über Hörgefangenschaft
Der neuste Text am 15.2. 2024 um 23:33:14 Uhr schrieb
Hempels Schweinebratensenf über Hörgefangenschaft
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(insgesamt: 3)

am 14.2. 2024 um 13:02:42 Uhr schrieb
Jordan über Hörgefangenschaft

am 15.2. 2024 um 23:33:14 Uhr schrieb
Hempels Schweinebratensenf über Hörgefangenschaft

am 15.2. 2024 um 11:17:03 Uhr schrieb
Christine über Hörgefangenschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hörgefangenschaft«

schmidt schrieb am 14.2. 2024 um 12:56:25 Uhr zu

Hörgefangenschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich ließ mich als Kind regelmäßig auf eine Art von Hörgefangenschaft ein beim Mitlesen von Beethovensonaten neben dem Plattenspieler von Dual im Plattenspielmöbel.

Das meiste der gehörten Musik erschien mir wie eine Art von Qual die sich nur deswegen lohnte, weil manchmal überraschende Auslösungen, Hörmomente der aufgehenden Sonne gleich die eine Wärm,e ausstrahlten, die die ganze zuvorne mühe wert waren, so redete ich zu mir, man muß leiden um die schönheit empfinden zu können, nur schönheit an schönheit aneinander gereiht erm,üdet das hören und ist nicht schön nur banal und pop und pop kann ebenso wie hohe klassik bei entsprechender Vertlangsamung und berücksichtigung des ganzes linken rechtshirnigen Spektrums, diesen dialog der Hoirnhälften als das eigentlich Menschliche herausgestellt, diese immerwährende abwägen aushalten abwarten auf weiters, hindurch durch dickichte und austreten ins reine helle warme und wieder verirren in die dickichte und hoffen auf einen eiteren lohnenden ausblick, klar trägt da takt zu bei, und ich hab erlebt wie eine Musiklehrerin mitten auf dem mauritiusplatz ein kleineres Kind in Hörgefangenschaft nahm, das Kind konnte sich dem iommerwährenden Blick der Speilenden Frau nicht entziehen obwohl sie kein Wort mit ihm sprach, es mußte dort stehenbleiben, vielleicht vier jhahre alt und sie weiter und weiter anschauen während sie diese Beethovensonate spielte die sie genau so spielte als Spräche sie mit dem Kind und das Kind reagierte auch auf diese Musikalische Sprache duetlich sichtbar mit seinen gesten und bewegungen es war die demonstratzion wie mit hilfe der Musik eine sofortige Zweisamkeit und Nähe aufgebaut wird zu einem noch unerfahrenen Wesen welches sich in einer Art von Hörgefangenschaft befindet. Wäre das Klavier stumm und würde die Frau nur Grimaqssen schneiden können, das Kind bliebe vielleicht kurz stehen und ginge dann, aber zusammen mit der zu ihm sprechenden kalviersonate bleibt es und kann selbst wenn es wollte nicht weg, weil es so interessant ist zuzuhören, und dann auch noch diese Grimassen dauernd, das ist doch unterhaltung auf hohem nicvea

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