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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.9. 2002 um 16:59:13 Uhr schrieb
Ugullugu über Panda
Der neuste Text am 10.3. 2019 um 20:07:02 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über Panda
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 22.10. 2006 um 19:19:28 Uhr schrieb
mcnep über Panda

am 1.9. 2002 um 16:59:13 Uhr schrieb
Ugullugu über Panda

am 12.6. 2003 um 01:45:17 Uhr schrieb
Dortessa über Panda

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Panda«

copyriot schrieb am 10.9. 2015 um 02:55:53 Uhr zu

Panda

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zu sehen ist auch P2P (Panda to Panda), ein in Kollaboration mit dem international gefeierten Künstler Ai Weiwei entstandenes Projekt, das im Jahr 2015 von Rhizome und dem New Museum in New York in Auftrag gegeben worden war. Für diese Arbeit schredderten die beiden Künstler die NSA-Dokumente, die einst Laura Poitras und Glen Greenwald erhalten hatten, und füllten damit Pandabär-Figuren. In jedem Pandabären befindet sich zudem eine Micro SD-Speicherkarte, auf der Ai Weiwei und Jacob Appelbaum jeweils eine Überraschung abgespeichert haben.
Panda to Pandanimmt sowohl auf einen umgangssprachlichen Ausdruck für die chinesische Geheimpolizei Bezug, als auch auf die sogenannte Peer to Peer-Kommunikation (P2P), eine dezentralisierte Kommunikationsstruktur, die Aufgaben oder Arbeitspensum auf verschiedene Teilnehmer, „Peers“, verteilt.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 10.3. 2019 um 20:07:02 Uhr zu

Panda

Bewertung: 2 Punkt(e)

2007 schließen CocaCola und der WWF einen Partnerschaftsvertrag – »um gemeinsam das Trinkwasser der Erde zu schützen«.

Dafür dürfen sich die CocaCola-Produkte von nun an mit dem Panda schmücken, ein Vertrauen stiftendes Wappentierchen, das besonders bei Kindern sehr beliebt ist. So erobert man die Kunden der Zukunft.

Den Konzern kostet das Sponsoring 20 Millionen Dollar. Ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass der WWF-Panda laut Marktforschung eine der glaubwürdigsten Marken der Welt ist. Neben Geld bekommt der WWF auch die Zuneigung und Anerkennung des BigBusiness. Auf seiner Webseite entdecke ich einen Videoclip: Muktar Kent, der Boss von CocaCola, und Carter Roberts, Präsident des WWF USA, auf einer gemeinsamen Tour durch die Arktis. Man sieht die untergehende Sonne, Eisbären und jede Menge Schnee. Der WWF-Chef bekennt: »Die Partnerschaft bringt zwei der größten Marken der Welt zusammen. Die Besten und Klügsten wollen nicht nur Märkte erobern, sie wollen auch Führer sein, um die größten Probleme der Welt zu lösen. CocaCola war eine logische WahlDer gerührte CocaCola-Chef im Polarpelz antwortet: »Wir arbeiten zusammen, damit auch die Generationen nach uns die wundervollen Eisbären genießen könnenund den ganzen PlanetenDie WWF-Nomenklatura sieht sich auf Augenhöhe mit dem Jetset der globalen Unternehmen. Manager von CocaCola und des Gentechnikriesen Monsanto werden an der Schweizer Akademie des WWF zu »Führern des Planeten« ausgebildet, und Neville Isdell, der ehemalige Generaldirektor der CocaCola-Company, ist Chef der WWF-Personalkommission geworden. Er sucht das zukünftige Führungspersonal des WWF auf dem Markt und schlägt es zur Ernennung vor. Denn so etwas Altmodisches wie Wahlen gibt es beim WWF nicht.



WilfriedHuismann: Schwarzbuch WWF. Dunkle Geschäfte im Zeichen des Pandas (2012)

Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 schrieb am 24.4. 2003 um 22:11:13 Uhr zu

Panda

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Pandabärmännchen pinkelt, wie ich letztens erfuhr, ja in Handstand! um größer und stärker zu wirken und um bei den Pandabärweibchen Eindruck zu schinden.

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