Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 88 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (25,27%)
Durchschnittliche Textlänge 218 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,011 Punkte, 37 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.3. 2001 um 14:57:12 Uhr schrieb
DrNI über SMS
Der neuste Text am 8.6. 2023 um 20:20:46 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über SMS
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 11.1. 2003 um 17:29:44 Uhr schrieb
Tina über SMS

am 8.6. 2023 um 20:20:46 Uhr schrieb
Bi-Hengst42 über SMS

am 5.7. 2005 um 10:06:30 Uhr schrieb
FrederikE über SMS

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SMS«

JocLucPicard schrieb am 4.2. 2002 um 17:16:29 Uhr zu

SMS

Bewertung: 6 Punkt(e)

ich habe gelesen, dass die deutschen in 2001 über vierzig milliarden SMS versendet und damit wohl auch empfangen haben. das macht rechnerisch pro nase fünfhundert stück.

irgendwer muss tausend SMS bekommen haben, denn ich hab gar keine gekriegt.

roland schrieb am 10.5. 2002 um 15:02:24 Uhr zu

SMS

Bewertung: 2 Punkt(e)

was waren das noch für zeiten, als man noch keine telefonischen kurznachrichten versenden konnte. liebeserklärungen wurden noch unter vier augen ausgetauscht. der kopf konnte dabei noch rot werden und die nervosität war spürbar. jetzt wird das display grün und nur der daumen zittert. allerdings ist dieses muskelaufbautraining dieses körperteils nicht zu unterschätzen. war der sprung vom tier zu einer höheren entwicklungsstufe nur über den daumen möglich, so stellt sich jetzt die frage, vor welchem evolutionsschritt wir mit erfindung des mobiltelefons stehen. werden wir zu einem einzigen daumen? reduzieren wir unsere sprache nur noch auf abkürzungen? wird unser leben eine einzige kurzmitteilung?

the weird set theorist schrieb am 29.3. 2001 um 21:34:53 Uhr zu

SMS

Bewertung: 2 Punkt(e)

Naja, so eine SMS-Möglichkeit kann schon nützlich sein. Nicht, daß ich ein Mobiltelephon hätte; im Urlaub bin ich risikofreudig und schenkende Verwandte kann ich auch nicht aufweisen... -- aber als Netzbewohner nutze ich doch gelegentlich den SMS-Service. Zum Beispiel kann man kleine Botschaften in fahrende Züge schicken. Oder in Klassenräume. Oder neben wackelnde Betten. Und außerdem gibt einem die 160-Zeichen-Beschränkung einige Freiheiten, was die äußere Form anbelangt.

pee schrieb am 12.1. 2002 um 15:19:44 Uhr zu

SMS

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sitzt in der S-Bahn, das schlägt eine SMS ein: piep piep - sofort sind 10 Handys rausgeholt, doch nur einer kann gewinnen!

wortwirt schrieb am 3.2. 2002 um 10:42:39 Uhr zu

SMS

Bewertung: 2 Punkt(e)

SMS erzeugen Hormonstress. Eine schnelle Botschaft fordert eine schnelle Antwort. Wenn die SMS »Schlaf schön und träum süß« unerwidert bliebe, gibt es für den Elektro-Schmuser vier Szenarien:
Vielleicht schläft sie schon, vielleicht wünscht sie keine gute Nacht, vielleicht hat sie keinen Bock mehr oder vielleicht schläft sie gerade mit einem Anderen.

Es geht nichts über einen parfümbesprengten Brief, den der Postbote ins Haus bringt.

(Marcus Leitschuh, Theologe und Journalist, Kassel)

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