Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 45 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (37,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.9. 1999 um 22:33:15 Uhr schrieb
Tira über Tuntenfisch
Der neuste Text am 30.6. 2012 um 00:00:58 Uhr schrieb
Tuntenfisch über Tuntenfisch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 2.7. 2009 um 00:28:37 Uhr schrieb
Nightshade über Tuntenfisch

am 21.8. 2003 um 13:47:21 Uhr schrieb
Höflich über Tuntenfisch

am 30.5. 2006 um 17:39:05 Uhr schrieb
Kalle über Tuntenfisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tuntenfisch«

Tanna schrieb am 16.5. 2000 um 14:11:52 Uhr zu

Tuntenfisch

Bewertung: 2 Punkt(e)

An den Wochenenden entließ der Tuntenfisch regelmäßig ein gewaltiges Stöhnen in den Weltraum: auf dieser Welt mit Bewußtsein geschlagen zu sein, führte seiner Meinung nach direkt und unausweichlich zum Zynismus.

(6W-AKW: Tuntenfisch, Wochenenden | Stöhnen | Weltraum | Bewußtsein | Zynismus)

Karo schrieb am 3.2. 2000 um 13:45:21 Uhr zu

Tuntenfisch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt da so 5 Tuntenfische, die ziehen durch die Lande und verzaubern Teenie-Herzen, dabei sitzen die auch zu Hause vor der Glotze, trinken bier, fressen chips und bekleckern sich!

Tira schrieb am 24.9. 1999 um 22:33:15 Uhr zu

Tuntenfisch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Tuntenfisch ist ein naher Verwandter des Babbelfisches. Jedoch anders als jener Vertreter dieser Spezies übersetzt der Tuntenfisch die gehörte Sprache nicht in die normale Sprache des Wesens in dessen Gehörgang er sitzt, sondern er beeinflußt das Hören dahingehend, das man ständig noch einen tuntigen Unterton untergemischt bekommt....egal ob das gerade sprechende Wesen nun tuntig redet oder nicht.

princess nicotine schrieb am 3.10. 2004 um 21:32:59 Uhr zu

Tuntenfisch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Normalerweise stehen Touristen im Ruf, auch noch das letzte Edelweiß unbedacht platt zu treten. Jetzt wollen australische Wissenschaftler aus Adelaide die touristische Entdeckerfreude für die Forschung einspannen. Das Lockmittel: Sex im Wasser. Bei den Liebenden handelt es sich um noch kaum beforschte große australische Tintenfische (Sepia apama). Weil sie höchst bizarre Paarungspraktiken pflegen, sind sie für die südaustralische Stadt Whyalla eine Attraktion. Die Tiere treffen sich in flachem Wasser zu wahren Orgien. Große, kräftige Männchen verteidigen ihre Stellung heftig, weshalb die kleineren Konkurrenten auf einen Trick verfallen, um auch zum Zuge zu kommen: In einer Art Travestieshow wechseln sie die Farbe und täuschen auf diese Weise vor, ein Weibchen zu sein. Sind die stärkeren Männchen einmal abgelenkt, nutzen die Rivalen flugs ihre Chance, wechseln erneut die Farbe und paaren sich. Für die Wissenschaftler heißt es, so schnell wie möglich viele Informationen und Daten zu sammeln, denn Sepia apama lebt nur bis zur Eiablage, etwa drei Monate nach der Paarung. Touristen sollen nun als Hilfswissenschaftler bei der Beobachtung agieren. Gefragt wird nach dem Datum der Sichtung, ob die Tiere sich gerade paarten undfalls zur Handnach dem genauen Längen- und Breitengrad der Orgie. Sie können ihre Daten auf der Webseite www.biocity.edu.au abliefern.

Die Zeit, 15. 7. 2004, Nr. 30

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