doof
Bewertung: 4 Punkt(e)Doof ist das perfekte Wort fürs Schmollen. Man zieht das ooooo so lange es geht, schaut dabei auf den Boden und dreht den Kopf etwas zur Seite. Perfekt!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 154, davon 150 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (26,62%) |
Durchschnittliche Textlänge | 115 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,026 Punkte, 69 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 12.2. 2000 um 11:55:24 Uhr schrieb snake über doof |
Der neuste Text | am 8.1. 2024 um 12:10:30 Uhr schrieb Gerhard über doof |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 69) |
am 26.7. 2005 um 22:33:59 Uhr schrieb
am 18.9. 2007 um 15:40:34 Uhr schrieb
am 28.2. 2003 um 11:33:00 Uhr schrieb |
Doof ist das perfekte Wort fürs Schmollen. Man zieht das ooooo so lange es geht, schaut dabei auf den Boden und dreht den Kopf etwas zur Seite. Perfekt!
Doof darf man sein, man muß sich nur zu helfen wissen.
Manchmal hatts man sogar einfacher wenn man doof ist. Es ist einfach unglaublich was man an wissen erlangen kann nur indem man sich doof stellt. Man lernt dadurch viele neue Sichtweisen und Standpunkte kennen.
wer schlau ist, der kann leicht doof tun, andersherrum ist schwerer.
Das war grad bei der Sesamstraße: Oskar schaut aus seiner Mülltonne, da steht Teddy rum (der große Elmo) und hält einen großen Eisblock in den Armen. »Hoch, der Eisblock ist ja so schwer...« - »Teddy, kannst du mir auch sagen, was das Gegenteil von «schwer» ist?« - »Das Gegenteil von«schwer»? Hm, da muß ich nachdenken, also...äh...weißt du, Oskar, das ist wirklich nicht leicht.« - »Hervorragend! Nächste Frage: Was ist das Gegenteil von «trocken»? - «Das Gegenteil von trocken, äh, also...hör mal, Oskar, ich kann hier wirklich nicht mehr lange stehen, der Eisblock schmilzt und ich werde ganz naß!» [Teddys Füße werden gezeigt, die von Schmelzwasser durchnäßt sind] «Wieder richtig! Letzte Frage: Was ist das Gegenteil von »schlau?« - »Ich, äh, also...« - »Huahahahaha!« [Oskar verschwindet in der Tonne].
Ich wollte immer mal einen Germanisten fragen, wie man die Steigerung von »doof« schreibt, ja gar, wie man sie denn spricht. Bei mir wird das auslautende »f« dann zu einem intervokalischen »w«.
Aber ich habe nie einen Germanisten gefragt, die haben doch eh alle keinen Ahnung. Machen ihre Scheine und kriegen irgendwann den Abschluss.
Na ja, doof ist zum Beispiel die Entfernung zwischen Stuttgart und Wattenscheid. Würde Wattenscheid allerdings in der Nähe von Stuttgart liegen, würde es erstens anders heissen - vielleicht Wattigheim oder so - und zweitens wäre ich dann wohl eine Schwäbin. Kein erstrebenswerter Zustand, finde ich.
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