niemals
Bewertung: 2 Punkt(e)Ich hätte niemals gedacht,daß man auf dieser Seite so viel Mist finden kann, ist das irgendwie bedenklich? Erheiternd geht es weiter, immer weiter...
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| Der erste Text | am 9.7. 2000 um 12:14:40 Uhr schrieb pixlfuxa über niemals |
| Der neuste Text | am 22.4. 2020 um 20:56:39 Uhr schrieb Christine über niemals |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 29.12. 2005 um 14:06:39 Uhr schrieb
am 9.4. 2015 um 21:08:17 Uhr schrieb
am 3.8. 2002 um 22:47:52 Uhr schrieb |
Ich hätte niemals gedacht,daß man auf dieser Seite so viel Mist finden kann, ist das irgendwie bedenklich? Erheiternd geht es weiter, immer weiter...
du
fehlst
mir
irgendwann.
irgendwann
sag
ich dir
das
aber
das hat
noch viel zeit
bis dahin
stell ich mir vor
dass du manchmal an mich denkst
irgendwo
dass dich
da wo du bist
irgendwas
an mich
erinnert.
und wenn es bloß ein
die nervt
ist
ich will
bei dir sein
mich anlehnen
dich spüren
deine stimme
dich atmen
hören
und dir ins gesicht schreien
dir sagen, wie sehr du mir weh getan hast
und dich festhalten für immer, dich erdrücken mit meiner nähe
liebeskummer ist toxisch. so ziemlich das letzte.
Das Niemals-mehr ist grausam wie nichts anderes. Es riecht nach dem nahenden Tod und der Unsicherheit, ob es weitergeht. Ob irgendwas weitergeht. Was auch immer. Der Tod wird eine einmalige Erfahrung - oder nicht? Verliert sich das Bewußtsein in der Unendlichkeit? Kann ein Atom ein Universum sein? Und warum wird niemals wieder Tag am Meer sein?
Zuzusehen, wie etwas Wertvolles ins Feuer geworfen wird, verletzt mehr, als der Verlust schmerzt. Es ist die Entscheidung für das Niemals-mehr, die wir nicht selbst treffen, und die wir nicht verhindern können, die uns Angst macht.
Ich erinnere mich an eine Taube in Feivel der Mauswanderer, die ihren Mitmenschen immer ans herz legte: Sag niemals nie.
Ich finde das ziemlich schlau. Denn wenn man sein Leben mit einem gegenteiligen Vorsatz führt, so setzt man sich selbst Schranken.
Und das wäre dumm. Oder nicht?
ich kann ihn riechen, und ich weiß nicht ob ich den geruch mag
ein duft, charakteristisch und doch unbestimmt
sein gesicht wirkt hart und weich zugleich
er verschließt türen, gibt sicherheit, nimmt hoffnung
abgrundtief ins schwarze hinein, niemals endend
er berührt meine lippen, will mich küssen
doch ich kann ihm noch entfliehen
er verfolgt mich, doch holt mich noch nicht ein. meine jugend macht mich schneller
aber er wird mich fangen, und nach und nach verschlingen
er
der das »niemals« ist, und der bruder der engültigkeit
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