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gerhard schrieb am 20.2. 2024 um 09:44:31 Uhr über

Heimatstadt

Ich geh durch meine Heimatstadt,zunächst zu der
riesigen Wiese,neben der neue Wohnhäuser und ein
Kindergarten sind. Dort spiele ich wie ein Kind
in der Sandkiste. Ein kleines Maderl gibt mir
ein nasses Bussi auf den Mund,ein herumtollender
Hund schlabbert mir die Lippen ab. Beim Weiterspazieren sehe ich ein uraltes Haus in einem
kleinen Park,dann die Eisenbahn,den großen Lokschuppen und eine alte Dampflokomotive.
Ich wandere zu dem Gebäude,in dem mal eine Bücherei
war.Ah,dort war einmal eine Konditorei meiner Tante!
In einer neuen Konditorei bekomme ich ein Eis und
eine Linzertorte und küsse die Serviererin,die
sehr sinnliche Lippen hat.
In der Straßenbahn geht es zu einem Park,wo´s
leider zu viele Drogensüchtige gibt,weshalb einige
Bänke entfernt werden mussten. Ich sehe eine
blasse,ärmlich gekleidete Frau und führe sie
zu einem Imbißstand.
Dann geh ich zum Spielplatz,klettere zum Holzhaus
hinauf und sause die Rutsche runter.
Ich sehe zwei brutale Typen,die zwei junge Afrikaner belästigen und beleidigen -und stelle
mich mit ausgebreiteten Armen vor die Afrikaner.
Nun geht es in der Straßenbahn weiter,in der ich
den Anblick eines schönen Mädchens genieße.
Ich gelange zum riesigen Stadtplatz,wo unter der
Dreifaltigkeitssäule drei schöne junge Damen
im Dialekt kluge Lieder über Frauenrechte und so
singen.
Nun stapfe ich durch eine schmale Straße erst
zu dem Haus,in dem Kaiser Friedrich III.starb,
und dann zum Schloß,wo ich die schöne Aussicht
bewundere.
Im Museum sind seit kurzem ausgestopfte Wölfe,
einen küsse ich aufs Maul.Im Technischen Teil
des Museums sitze ich in dem großen Sitz,der
so wie in einem Flugzeug gestaltet ist.Sogar
ein Fenster ist daneben,und durch das Fenster
seh ich eine nachgebildete Wolke.
Dann setze ich ein nachgebautes kleines Kohlebergwerk in Betrieb.
In der Evangelischen Kirche überreicht mir die
Mesnerin,die aus Ghana stammt und äußerst üppige
rote Lippen hat,ein Liederbuch.Ich bekomme Brot
und Wein.
Im Pfarrsaal liegen etliche Petitionen für die
Menschenrechte in Argentinien,im Iran,in Ungarn,
der Türkei,der Ukraine und in Gaza.
Außerdem gibt es Musik und guten Kuchen.
Der schöne Pfarrplatz ist neu gestaltet worden,
nicht zuletzt mit Wasser,das aus dem Boden sprudelt.Ich lege mich auf den Bauch daneben,um
von dem Wasser zu trinken.
Auf dem anderen Ufer der Donau wandere ich den
langen Weg hinauf,der zu der stattlichen Wallfahrtskirche führt.
Dann geh ich noch zu einem schönen Gasthaus und
auf der andern Seite den Wallfahrtsberg hinunter.
Oh,also da drüben entsteht eine neue Brücke,und dort öffnet sich ein Tunnel.
Von weitem sehe ich die 1000 Jahre alte Martinskirche,die die älteste von Österreich ist.


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