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Peter Xaxig schrieb am 25.7. 2023 um 23:26:34 Uhr über

Hinrichtung

Mit festem Griff halte ich sie an ihrem Oberarm. Unsicher steigt sie mit ihren nackten Füßen die Stufen zum Galgen hinauf. Ihr wunderschöner nackter Hintern, auf dem ihre gefesselten Hände liegen, tanzt die Stufen hoch. Auf der Plattform angekommen, bricht sie beinahe zusammen. Ich stütze sie. Sie schaut zur Schlinge, die sie erwartet. Fragend dreht sie den Kopf, schaut mich an, doch sie weiß, dass ich ihr Schicksal nicht ändern kann. Sanft schiebe ich sie zur Mitte der Falltür. Die Schlinge berührt ihr hübsches Gesicht, streichelt ihre Wange. Tapfer versucht sie, ihre Angst zu verbergen. Als ich mich vor sie knie, um ihre Füße zu fesseln, läuft ein dünnes Rinnsal Urin an ihrem Bein herab. Ich tue, als ob ich nichts bemerkt habe, doch mein Schwanz steht beim Anblick dieser tollen nackten Frau, die den Tod erwartet, wie aus Stein. Ich stelle mich hinter sie. Beim Umlegen der Schlinge um Ihren schmalen Hals drücke ich meinen harten Schwanz gegen ihre gefesselten Hände. Sie fühlt ihn und tastet nach ihm. Langsam streife ich die Schlinge über ihren Kopf und ziehe den Knoten so fest hinter ihr linkes Ohr, dass die Schlinge sofort ihr tödliches Werk beginnen kann. Ich löse mich von ihr und stelle mich vor sie. Tränen fließen über ihr schönes Gesicht. Tröstend streichele ich ihr über die Wange und sehe ihr ein letztes Mal tief in die Augen. Dann nehme ich die Kapuze und ziehe sie ihr über den Kopf. Jetzt blind, steigert sich ihre Angst noch mehr. Bebend hebt und senkt sich ihre Brust. Ich sehe ihre Nippel zittern und ihre gefesselten Hände unruhig zittern. Ich will diesen Anblick ewig genießen. Nackt, gefesselt, die Schlinge um den Hals. Ich rieche die Angst, die sie verspürt. Sie will, dass es zu Ende geht, will es hinter sich haben. Ich öffne die Falltür, und sie fällt. Es reicht nicht, ihr das Genick zu brechen und ihr einen schnellen Tod zu bringen. Sie kämpft, tritt mit ihren gefesselten Füßen, reißt an ihren Fesseln, doch sie wird den Kampf verlieren. Ihre gurgelnden Geräusche klingen wie ein Lied für den Tod. Nach einer Ewigkeit wird ihr Kampf schwächer und geht in ein Zucken über, das schließlich aufhört. Nasse Flecken zeichnen sich auf der Kapuze ab, dort wo ihr verstummter Mund ist. Dann öffnet sich ihre Blase und der Rest ihres Urins läuft über ihre schönen nackten Beine unter den Galgen. Leicht schaukelt sie in der Schlinge. Ich weiß, dass ihr Herz noch schlägt. Nach weiteren zehn Minuten ist auch das vorbei und sie ist tot. “Schade. Welch eine Verschwendung”, denke ich und hole die nächste Verurteilte.


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